Kapitel 1, Teil 3

"=_= Der wiegt nichts...", schnaubt Kyo nur zur Antwort, hebt aber die Hand, woraufhin Hiten wie von Geisterhand zu schweben beginnt."

Der Wallach folgt Momi auf Schritt und Tritt, auch, als sich der bunte Trupp auf den Weg macht.

"Kageyami-kun, sagt dieser Aufmüpfigen, dass sie das nichts angeht.", äußert der Führende nur, woraufhin Kyo seufzend zu Momi sagt "Keine Ahnung."

"Macht keine Dummheiten..", schnaubt Kyo nur, der Shyama das durchaus glaubt, dass sie soweit gehen würde, nur um sich Respekt zu verschaffen. "Mit denen ist nicht zu spaßen.."

"Benimm dich trotzdem.", ordnet Kyo an und verstärkt seinen Griff um ihr Handgelenk.

"Du kannst mir nichts... Wenn's sein muss, setz ich dich jederzeit außer Gefecht, Süße. Auch wenn deine Hündchengestalt die Zähne bleckt."

"Ich denke nicht nur, ich WEISS es...", ignoriert Kyo Momis Anweisung kurzerhand.

Dieser drückt ihr Gelenk noch etwas mehr, dass es für ein aus geistigem Nebel bestehendem Gewebe sehr laut knackt. "Was denn, hast du Lust auf noch ein Tänzchen?"

">) Wenn sie dich mir offiziell zuteilen, darf ich alles..."

"Ah, das muss es sein..", stellt Kyo fest, als er das große, blendend weiße Gebäude in einigen Metern - vielleicht 200 - entdeckt.

"Schneller als du glaubst...", faucht Kyo nur, der mangels Sichtfähigkeit mehr oder minder schlechtere Laune kriegt.

" Das wäre weniger schön..", schlussfolgert Kyo und lässt ihre Hand zwar nicht los, aber lockerer.