Kapitel 06: Die kleine Werwölfin & der Wolf

"Ach Mist!!" fluchte Kasumi und schmiss den Stift, mit dem sie eben ihre Hausaufgaben geschrieben hatte, auf den Schreibtisch und lehnte sich leicht im Stuhl zurück. Auf dem Papier mit den halb fertigen Aufgaben waren drei, kleine, rote Blutflecken. Kasumi hatte sich gerade an einem Blatt Papier geschnitten. Noch ein Tropfen auf dem Zettel. Sie steckte den Finger mit der kleinen Wunde in den Mund und leckte das Blut ab. "Alles um sonst..." dachte sie und ihr Blick hob sich von dem Schreibtisch zum Fenster. Es war schon Nacht. Der Himmel war gesprenkelt mit abertausenden Sternen, die dort funkelten. Es sah aus, wie ein dunkelblauer bis tiefschwarzer Teppich auf dem man ein Säckchen mit Diamanten verstreut hätte...
Mitten zwischen diesen kleinen Diamanten war ein Großer. Heller und schöner, als alle anderen. Der Mond. Kasumi war aufgestanden und zum Fenster hinüber gegangen. Es war Vollmond. Kasumis Augen leuchteten, als das bleiche und kalte Mondlicht in ihrer Augen fiel. Heller als Katzenaugen, die das Licht reflektieren. Ihre Augen sogen das Licht eher sein. Sie waren ausdrücksstärker und schienen gefährlich auf die Welt hinunter zu funkeln, wenn es nicht Kasumis Augen gewesen wären, die da leuchteten. Das war keine Fehlbildung ihrer Augen, nein. Kasumi war ein Werwolf.
Mit etwas Kraftaufwand öffnete sie das Fenster. Eisiger Wind bließ ihr in das zarte Gesicht, aber auch Gestank der Abgase und das Dröhnen von Motoren.
Obwohl es Nacht war, schien ein Großteil der Menschen noch unterwegs zu sein. Klar, es war Freitagnacht, das Wochenende begann...

mitten in der nacht in einer noch recht belebten stadt hörte man nach einiger zeit ein paar schreie einiger frauen und das brüllen einiger männer ...sie riefen immer wieder "hilfe da ist ein wolf .. denn kuja was in der gestalt eines wolfes....man konnte ihn wenn man ihn genauer betrachtete ansehen das er sehr nervös und irritiert war ....als ob er sowas wie eine stadt nie gesehen hätte....er lief auf eine straße zu wo er dann kurz stehen blieb und sich umsah ...dann bemerkte er wie etwas auf ihn zu kahm...etwas mit 2 großen weißen augen ...nein es waren eher lichter....dann hörte man quietschende reifen und kuja rannte wieder los...irgendwann kahm er an einem großen park an wo er ersteinmal dachte es wäre ein kleiner wald und er nach einem versteck suchte....zitternd hatte er sich dann in einem großen busch eingerollt und wimmerte etwas....nun konnte man polizeisiränen hören die am park vorbei zogen....scheinbar wurde der wolf nun gesucht ~wo....wo bin ich hier???was waren das für gresslige sachen...???diese ganzen lichter ...und ...oh man....~ dachte er einfach nur und shcloß nun die augne und legte die ohren und den schweif an udn zitterte weiterhin am ganzen leibe

Kasumi hatte sich auf dem Fensterbrett abgestützt, als sie plötzlich Schreie vernahm. Ihre Ohren waren um einiges besser ausgeprägt, als die normaler Menschen. Eben eines Wolfes würdig. Sie wäre fast vorn über gefallen, hatte sich aber noch halten können. Mit großen Augen suchte sie die Straßen ab und die Häuser. Sie ortete das Geschrei und es musste knapp zwei Straßen weiter, hinter den großen Wolkenkratzern herkommen. Hatte sie wirklich das Wort 'Wolf' vernommen? War dort ein Mitglied ihres Clans unterwegs? Das glaubte sie weniger, denn die Werwölfe waren sehr vorsichtig was das umherwandeln in der wölfischen Gestalt anging. Nie war jemand von ihnen gesehen worden. Zumindest nicht die, die NICHT das Opfer der Nächte waren. Welche, die sie sahen, waren meist in den nächsten Minuten tot.
Sirenen heulten auf und es brach ein kleines Durcheinander auf den Straßen aus. Jemand sprach aus dem Polizeiauto zu den Menschen. Das Megafon hallte in den tiefen Häuserschluchten. "Bitte bleiben Sie ruhig! Es ist alles im Griff...!" sagte sie männliche Stimme. das übliche, was Polizisten sagten, aber eigentlich war nichts im Griff. Kasumi wankte zwischen dem 'eingreifen' und dem 'sich raushalten'. Moralisch müsste sie dem (Wer)Wolf helfen, andererseits wäre sie auch gefährdet. Sie entschied sich für ersteres. Nachdem sie das fenster geschlossen hatte, schnappte sie sich ihren Schlüssel und verließ ihre kleine Wohnung, stolperte die vielen Treppen eher herunter, als dass sie ging. Auf den Straßen hörte man immer noch Stimmen, getuschel und geflüster. Obwohl die Polizei anwesend war, herrschte nochimmer große Aufruhe. Noch nie war hier ein Wolf gesehen worden. In New York! Das war ein ereignis, für die Menschen. Das war noch ein zeichen für ihre Blindheit oder die Intelligenz der Werwölfe... Schnell huschte Kasumi an den Menschen vorbei, wurde angerempelt, erntete missachtende Blicke der Fremden. Jetzt stand sie an dem Ort, wo sich der Wolf aufgehalten hatte, wo er das erste mal gesichtet worden war. Sie spührte und roch es. Ganz deutlich. Sie drehte den Kopf. Als das Mondlicht in ihre Augen fiel, leuchteten sie wieder auf, doch schnell musste sie den Blick abwenden, da sie sonst entdeckt werden würde, so wie der fremde Wolf. Zielstrebig folgte Kasumi der Fährte... Sie führte zu dem Park... Es wurden Straßesperren errichtet, sodass keine Autos mehr in dieses Viertel rein- und rausfahren konnten. Ein großer aufwand, für ein so 'kleines' Tier im vergleich zu dieser Stadt.
Die Blätter der Bäume rauschten im Wind und das Gras wog in der kühlen Brise... Auf dem Kieselsteinweg blieb Kasumi stehen...

er bemerkte das nun einige menschen den park betraen auch einige der polizisten...doch entdeckten sie diesen zum glück nicht .....da diese recht dumm waren kahmen sie nichtmal auf die idee spührhunde einzusetzten die ihn sicherlich in sekunden finden würden...dann jedoch witterte er etwas bekanntes...eine artgenossin ~hm...was???hier lebt noch ein wolf??~ fragte er sich udn sah dann leicht auf ...jeodhc war er immernoch geduckt im busch er kannte dies alles nicht...soclhe häuser autos...die kleidung die die menschen hier trugen...wo hatte dieser merkwürdig geformte kries ihn hingebracht...wo war er nur gelandet ... fragte er sich immer wieder dann als er die frmde person die ebenfalls wölfisch roch vor ihm stand sah er sich kurz um um zu sehen ob noch jemand in der nähe war....jedoch sah und witterte er niemanden und zeigte sich dann der fremden auf hoffnung das sie ihm helfen könnte er musterte sie nun ausgiebig und trat nun ganz aus dem gebüsch hervor und winselte leicht und hielt den schweif immernoch eingekniffen und zitterte immernoch etwas und sah dann wieder zu boden

Sie blieb kurz stehen, ging den Weg dann weiter entlang, als die Beamten den Park wieder geräumt hatten. Ein kurzer Überblick, dann waren sie weg, aber sie kämen wieder um dann alles zu durchkämmen... Sie atmete langsam und leise, als würde sie beobachtet und verfolgt und dürfte keinerlei Geräusche machen. Dann war dort aber eines, ein Rascheln. Einige Büsche wogen hin und her, zu fest, als dass es der Wind gewesen sein konnte... Zwei Augen blickten Kasumi an, dann kam ein Schatten aus dem Busch, eine kleine Gestalt... Ein Wolf stand vor ihr. Sie hatte sich nicht getäuscht. Es war ein Wolf, aber es war KEIn Werwolf. Das erkannte sie sofort. Seine Aura war eine andere und seine erscheinung... Sein Geruch aus dieser Nähe und vor allem sein Blick, seine Augen unterschieden ihn von einem Werwolf... Ein stink normaler Canis Lupus stand vor Kasumi... Trotzdem würde sie ihm nun nicht einfach den Rücken kehren. Irgenwo waren sie ja schon gleich, wenn auch nur zu ein paar Prozenten. Sie fragte sich nochimmer, woher dieser Wolf kam. Sie waren mitten in New York. Weit und breit keine größere Grünfläche, die es einem Wolf oder einem Rudel erlauben würde, zu überleben... Ein kurzer Blick über die Schulter um zu überprüfen, ob jemand in der Nähe war, aber außer den beiden, gab es niemanden... So hockte sich Kasumi langsam hin. Der Wolf war völlig verängstigt. Er kam auf jeden Fall nicht von hier, niemals. Sie sah ihm in die Augen. Wieder fiel der Mond in ihre Augen und ließ diese hell leuchten, als wären es auch zwei der Diamanten vom Himmel, die in ihre Augen gefallen wären... Zwei leuchtende Sterne, die einem aber auch Angst einjagen konnten, wenn man ihnen in völliger dunkelheit begegnete und das Wesen Kasumi's nicht kannte.
"Was machst du hier?" fragte sie und sah dem Wolf in die Augen... Sie wartete auf eine Antwort. Sie formulierte es in der Sprache der Werwölfe, eine abgewandelte Sprache der Wölfe, die er eigentlich auch verstehen musste... es war, wie mit einem starken Akzent. Vielleicht würde der Wolf diese Sprache aber auch nicht verstehen, was tat sie dann? Immernoch hockte sie auf den Knie und betrachtete das Tier, welches ängstlich vor ihr stand und zitterte wie ein Wesen, welches viel Schlechtes erfahren hatte...

er musterte die fremde nochmals und erwiederte dann immernoch leicht verängstigt aber dann auf haargenau der sprache die sie sprach...also werwölfisch "was.....was ich hier mache????woher soll ich das wissen...ich wieß nichteinmal wo ich hier bin...ich weiß lediglisch das mich so eine blaue merkwürdige kugel hierher gebracht hat.....sie tauchte einfach in meinem wald auf....und naja als ich sie näher betrachten wollte....dann....war ich hier und die kugel verschwunden" hauchte er und sah dann etwas zu boden er bemerkte garnicht das er in einer völlig anderen zeit gelangt war...er dachte an soetwas wie eine paralel welt oder soetwas aber nicht an die zukunft....vorallem es müssen sicher hunderte jahre sein dann sah er wieder auf "ihr seit eine wölfin....oder eher eine werwölfin richtig????man erkennt es an euren augen und ...naja welcher mensch besitzt schon die gabe werwölfisch zu sprechen "meinte er wieder in wölfischer sprache

Kasumi hörte ihm zu und blieb immer noch vor ihm auf den Knie. "Eine blaue Kugel?" fragte sie ihn und sich selbst gleichzeitig auch. Sie konnte sich nichts darunter vorstellen. Viel hatte sie schon gesehen, über- und unterirdisches... Aber eine blaue Kugel die einen mitriss und dann in einer anderen Zeit wieder absetzte? Sie betrachtete den Wolf vor sich und nickte dann "Ja, eine Werwölfin." gab sie ihm recht. "Aber es soll auch Menschen geben, die die Sprache der Wölfe sprechen können. Vor denen muss man sich in acht nehmen, da sie einem nicht wohlhgesonnen sind... es sind meist Jäger..." sie erinnerte sich an ein Geschehnis, war war kurz in Gedanken, erwachte dann aber wieder "Du solltest nicht hier bleiben. Sie werden wiederkommen..." dabei war sie schon am nachdenken, wie sie ihn zu sich oder irgendwo anders hin schaffen sollte... Die Menschen waren in höchster Alarmbereitschaft, umso schwerer würde es werden ihn über die Straßen zu schmuggeln...

aber.....aber wo soll ich denn hin????ich kenne mich hier doch nicht aus???wenn ich mich doch nur verwandeln könnte verdammt..." meitne er und biss die zähne etwas zusammen...ja scheinbar hatte er seine kräfte verloren ...zumindestens vorübergehend ~was soll ich nur machen...ich bn ohne meine kräfte geliefert...ich weiß nicht....was die menschen hier für waffen haben und naja...sicherlich andere als da wo ich her komme...hier ist alles anders...ich werde mich ihnen gegenüber nicht währen können...~ dachte er sich [i]"gibt es hier wirklcih nirgendwo einen wald wo ich mich verstecken kann???bis meine kräfte wieder da sind???

Sirenen wurden wieder laut und ein Polizeitwagen schoss am Park vorbei. Kasumi zuckte zusammen, doch es schien, als hätte man sie nicht gesehen. "Wir sollten schnell weg von hier..." dachte sie und drehte den Kopf wieder zu dem Wolf, "Kräfte? Welche Kräfte?" fragte Kasumi, suchte nebenbei schoneimal eine Möglichkeit aus dem Park zu kommen, ungesehen natürlich. Auf seine Frage hin, schüttelte sie den Kopf "Nein, einen Wald gibt es hier nicht, nur solche Parks, aber das hier ist schon der größte von allen. Weit und breit ist alles bebaut und nur wenig Grün ist noch da..." sie seufzte kurz traurig. "Folge mir..." sprach sie weiter und bewegte sich schnell, aber dennoch bedächtig über den Weg, ihre Augen achteten auf die Umgebung...

er folgte ihr dann geduckt und vorsichtig "ja kräfte....kräfte mit denen ich mich verwandeln kann...in meine menschliche gestalt...die werwölfische oder welche ich auch immer annehmen will" meinte er daraufhin "ich bin ein wolfsdämon....nur momentan ohne meine fähigkeiten und kräfte....könte ich doch nur meine menschliche gestalt annehmen ...ok nein ...dann würde ich sicher durch meine kleidung auffallen...denn naja...sie ist völlig anders als wie bei den männlichen wesen hier " versuchte er ihr zu erklären er folgte ihr aufmerksam weiterhin ~hm...kein wald ???oha...wo bin ich hier nur gelandet...~ fragte er sich immer wieder "wohin gehen wir jetzt???"

Kasumi sah zu ihm zurück "Werwolf und Dämon sind nicht das Gleiche, nicht unbedingt" meinte sie und schien ihn noch genauer zu mustern. Ohne seine Kraft zu sein, war bestimmt kein schöner Zustand. Das kannte Kasumi nicht. Für sie war es selbstverständlich, sie in den Wolf wandeln zu können. Sie hatte es schon immer gekonnt, ohne untrbrechung. Aber jetzt wäre es purer Selbstmord. "Ich versuche dich von hier wegzubringen... erstmal." sagte sie leise. Sie waren an der Grenze des Parks angekommen. Die Straße grenzte an. Gerade war sie unbefahren, selbst der Steig war Menschenleer. Komisch, wie Kasumi dachte, doch das musste sie ausnutzen.
Hinterher fiel ihr ein, dass doch Straßensperren erichtet wurden... Das erklärte diese Leere. "Komm, jetzt!" wies sie den Wolf an und rannte selbst über die Straße in eine gegenüber liegende Gasse... sie lief weiter hinein und blieb dann erstmal stehen... Ihr Herz raßte.

er folgte ihr bis zur grenze des parkes hin und blieb am straßenrand stehen....als er erneut den asphalt berührte zuckte seine pfote einmal kurz zurück..es war so ungewohnt und völlig anders dieser boden...dann folgte er ihr über die straße bishin in eine gasse "nein wie soll ich es dir erklären...." fragte er sich und dachte ersteinmal nach "in meinem blut....fließt das blut von wolfsdämonen....und da ich von einer reinrassigen und hohen adelsdämonenfamilie komme....sind dort die kräfte und geene jeglischer wolfsarten vorhanden....deswegen kann ich auch die gestalt eines normalen wolfes die eines werwolfes und sogar die eines dämonenwolfes annehmen...."erwiederte auch wenn es vielleicht etwas kompliziert war und sich vielleicht auch irgendwo etwas wiedersprach...aber er war etwas zu verwirrt und nervös gewesen um es ihr nun detailiert zu erklären

Kasumi war nicht dumm und sie verstand was er ihr sagen sollte. Dennoch ging sie nicht weiter darauf ein, gab ihm nur ein verstehendes Nicken und sah sich dann um. Dunkelheit herrschte in dieser Gasse. Kein einziges Licht, keine Lampe war vorhanden. Nur große Müllkontainer standen nebeneinander in diesem Hinterhof. Papkartons und andere Kisten, Papier lag auf dem Boden verstreut. Typisch für diese Stadt. Kein bisschen verständnis für Sauberkeit und die natur. Kasumi war das gewöhnt, trotzdem rünpfte sie die empfindliche Nase. "Und nun..." überlegte sie, während ihr Blick über den Hof schwiff. Ihre Augen leuchteten wieder, als das Mondlicht hineinfiel... Jedes Geräusch außerhalb der Gasse, aber auch jedes innerhalb, ließ sie zusammenzucken und abwarten, was das Geräusch verursacht hatte. Meistens waren es nur Katzen oder Ratten.
"Komm." sagte sie und schritt über den Hof. Sie mussten nur noch über den Hof, die nächste Straße und dann waren sie da. Dann stellte sich die nächste Frage. Wie bekam Kasumi einen Wolf durch das Treppenhaus? Sie seufzte kurz und sah sich um... Sie zitterte leicht vor Aufregung. Ihre Hand drückte die Türklinke herunter und sie trat in den Hausflur ein. Stille... Also war gerade niemand im Flur. Die Werwölfin hatte vor, das Licht im Flur aus zu lassen. Umso weniger aufsehen erregt wurde, umso geringer war die gefahr gesehen zu werden. Man hörte, wie ihre Füße auf den Marmortreppen aufsetzten, eine nach der anderen...

Er folgte ihr nun weiterhin ihr verständlissvolles nicken zeigte ihm das sie genaustens wusste was er ihr sagen wollte nur zu gut für ihn....als sie dann durch die gasse auf einen hof gelangten sah er sich einen augenblick lang um ehe er dann wieder hinter ihr her schritt als sie dann jedoch das treppenhaus hoch gehen wollte zuckte seine pfote einmal kurz als er die glatten marmorplatten berührte ~es....es scheint marmor zu sein...doch...dieses wird...anders verarbeitet als wie bei uns...~ dachte er und schritt ihr weiter nach stubste sie dann einmal kurz mit der schnauze an...es war alles so neu für ihn...klar wenn man aus einer völlig anderen zeit kahm...er wollte ihr damit zeigen das er sich unwohl fühlte und unterdrückte das fiepen was er fast begonnen hätte er schloß einmal kurz die augne und fasste sich wieder um ihr daraufhin weiter zu folgen

"Komm einfach mit..." flüsterte sie zu ihm um ihn zum weitergehen zu bewegen. Gleich könnte er sich ausruhen und bräuchte keine Angst mehr zu haben. Noch aber waren sie im Treppenhaus und es konnte immer noch gefährlich werden.
Endlich standen sie vor Kasumis Haustür. Mit zitternden Fingern suchte sie den Schlüssel aus ihrer Jackentasche und schob ihn in das Schlüsselloch. Beinahe wäre sie sogar durch das Klimpern ihres eigenen Schlüssels zusammen gezuckt...
Mit der Handfläche öffnete sie die Tür leise und trat hinein. Neben der Tür blieb Kasumi stehen und nickte dem Wolf zu, er solle eintreten. Der Blick des Mädchens striff an dem Wolf vorbei und sie sah leicht um die Ecke, das Treppenhaus hinunter. Unten war alles still und dunkel. Sie seufzte erleichtert auf und schlug die Lider einene Moment lang nieder. Dann aber war ein Klirren zu hören. Sie machte die Augen schlagartig wieder auf und sah Licht unter der Türe hindurch. Ein Schlüssel wurde herumgedreht und langsam ging sie auf. "Komm jetzt!" flüsterte sie wieder und griff nach dem sich langsam bewegenden Wolf, packte ihm am Kragen und zog ihn in die Wohnung, machte die Tür schnell zu und blieb hinter der Tür stehen. "Puuuh..." atmete sie aus und ihr Herz raste.
Ihr Blick senkte sich auf den Wolf "Es tut mir leid, aber...Ich musste was machen." begründete sie ihre Tat.

er sah einmal kurz zu ihr auf und folgte ihr dann...als sie vor der türe standen wartete er darauf das sie die türe aufschloß...als er dann jedoch ein anderes klimpern vernahm und das licht im flur anging ...zuckte er einmal kurz zusammen und wisch etwas nach hinten und drückte nun sein hinterteil gegen die flurwand....dann jedoch wurde er von ihr am wolfskragen gepackt und rein gezogen...als sie die türe geschlossen hatte nickte er als sie meitne das sie etwas unternehmen müsste "brauch...brauch ich mich jetzt nicht mehr zu fürchten???kommt nun nichts mehrs unerwartetes???" fragte er sie und sah etwas beängstigt zu ihm auf...in seinem reich ...in seiner zeit und in seiner welt....hatte er vor nichts angst...doch hier wo alles so neu und fremd war....war er wie ein kleiner ängstlicher wolfswelpe...und dies war ihm irgendwie unangenehm...aber was sollte er tun???sich verstellen???nein das würde sie durchschauen...also würde dies nichts bringen.... er sah dann nochmals zu ihr auf und schritt dann langsam durch ihre wohnung und begut achtete diese "euer...möbelar...ist...völlig anders als wie da wo ich her komme...und...diese viereckigen ...dinger da...die sind irgendwie komisch "meinte er und musterte einen fernseher ausgiebig dann schnupperte er aber etwas umher und folgte dem geruch der dann am kühlschrank endete scheinbar war dort etwas zu futtern und er kratzte leicht an dem kühlschrank...bekahm ihm dann auf und sah hinein "hm....????" machte er nur und sah die sachen im kühlschrank an "was...was soll das bitte schön sein???es riecht nach essen...aber sieht absolut nicht danach aus " er sah nun wieder hilflos zu ihr hinauf

Kasumi lehnte sich an die Wand und atmete wieder kurz durch. Ja, fürs erste wären sie sichter. Aber sie konnte diesen Wolf, oder was auch immer r war, nicht ewig hier verstecken. Irgendwann würde man ihn entdecken, auch wenn es nur durch einen dummen Zufall passiere würde - geschehen wird es alle male.
"Ja, jetzt bist du erst einmal sicher." meinte sie und blickte dem Wolf nach. Schon ein komischer Anblick, ein Wolf in ihrer Wohnung. Obwohl sie selbst ein Werwolf war, lief sie nie in dieser Gestalt durch die Wohnung. Langsam ging sie ihm nach und beobachtete ihn. Aus welcher Zeit er wohl stammte?
Sie muss arg weit zurück liegen, dachte sich Kasumi. Er kannte keine Fernsehgeräte und alles andere, was hier in ihrer Wohnung stand, schien ihm unbekannt zu sein.
Sie musste leicht schmunzeln, als er den Kühlschrank öffnete, in diesem kurzen Moment vergaß sie ihre Bedenken.
Typisch, dachte sie, der erste Weg führt immer zum Essen. Kasumi fühlte sich zwar etwas in ihrer Privatsphäre belästigt, doch sie sagte nichts, sie war eben so, schwieg eher, als zu sprechen und ihre Meinung zu sagen, übernatürlich nett. "Hast du Hunger?" fragte sie anschließend.

er sah erneut zu ihr auf als sie ihn fragte ob er hunger hatte auf diese frage hin antwortete er nicht ...er nickte nur ...doch scheinbar war das zeug im kühlschrank ungenießar....dachte er sich da es zwar wie essen roch aber nicht so aussah dann musterte er kasumi mit seinen tiefgrünen augen und ging auf sie zu ...rute wedelnd schmiegte er seinen großen kopf an sie heran....er war ihr sichtlich dankbar dafür ...das sie ihm geholfen hatte aus diesem gelerm und der fremden welt da draußen hinaus zu kommen dann nach kurzer zeit legte er sich einfach auf den boden...er war etwas erschöpft ...und rute sich nun aus...dies würde er aber nur solange tun....bis es etwas zwischen die beißerchen geben würde...dann würde er sofort wieder aufspringen...doch vorher scheinbar nicht

"Na gut, ich mach dir dann etwas - ich hoffe du magst es." antwortete Kasumi auf sein Nicken hin und blickte in den Kühlschrank hinein. Was gab man einem Wolf aus einer anderen Zeit? Wie man seiner Mimik entnehmen hatte können, konnte er sich nicht wirklich vorstellen, etwas aus diesem Kühlschrank zu essen.
Kasumi machte den Kühlschrank zu und öffnete das darunter gelegene Eisfach. Drei Schubladen öffnete sie und zog dann ein kleines gelbes Plastikschälchen geraus, welches mit einer kleinen Frostschicht überzogen war. Durch die Folie konnte man kleine Schnitzel erkennen. Das Mädchen dachte, dass ihm das wohl am meisten passen würde, zu dem würde es wohl auch in seiner Zeit Fleisch geben, ob gebraten oder Roh. Mit dem Behälter schritt Kasumi zum Waschbecken und ließ heißes Wasser einlaufen in das sie dann das Packet hineinlegte und auftauen ließ. Es beanspruchte ein paar lange Minuten, doch sie konnte das Fleisch schlecht völlig gefroren in die Pfanne werfen.
Ein Zischen erfüllte die kleine Küche, es wurde leiser und auf das Zischen folgte ein leises Bruzzeln; Kasu hatte das Fleisch in die Pfanne gelegt und begann es zu braten. Nach einer Zeit wendete sie die Fleischstück und wartete wieder. Während dessen sah sie dann und wann wieder zu den Wolf. Sie fragte sich, wie er hier wieder wegkommen wollte. Nicht, dass sie ihn loswerden wollte, aber für immer wäre das hier kein Ort für ihn...
Das Fleisch war fertig und sie legte es auf einen Teller. Der Duft hatte sich in dem ganzen Raum ausgebreitet. "Hier, ich hab dir mal etwas Fleisch gemacht... Pute." fügte sie hinzu und stellte den Teller auf dem Boden ab, am Tisch aß der Wolf bestimmt nicht.

er sah zu ihr als sie die schnitzel anfing zu braten...als sich der angenehme gercuh des fleisches m raum verbreitete schnupperte er ein wenig umher und kahm dann der pfanne etwas näher.....er musterte das fleisch ~juhuu...endlich etwas...das ich auch kenne....fleisch..~ dachte er sich und lächelte in seiner wolfsgestalt sofern es möglich war dann sah er wieder zu der fredmen retterin auf wieso...habt ihr mich überhaupt gerettet???ihr hättet mich einfach dort lassen können meinte er zu ihr dann drehte er seinen kopf etwas umher und musterte den rest der küche ~hier ist alles so völlig anders....ganz und garnicht so wie ich es kenne....und ihre kleidung erst....~ dachte er sich

Kasumi setzte sich auf einen Stuhl der Küche und sah zu dem Wolf "Warum hätte ich dich da lassen sollen? Ich helfe gerne..." meinte sie und stützte einen Ellbogen auf dem Tisch ab und seufzte leise. Mehr wusste sie auch nicht zu antworten. Außerdem war es nun geschehen und nicht mehr rückgängig zu machen.

er sah ihr nach als sie zum tisch ging "wenn ich dir zur last falle....dann...dann sag es mir ...dann werde ich verschwinden ...und naja versuchen ...das hier zu überstehen und einen weg nach hause suchen

Die Werwölfin schüttelte den Kopf "Iss jetzt erst einmal, dann sehen wir weiter..."
Kurz nachdem sie sich gesetzt hatte, erhob sich Kasumi wieder und ging aus der Küche, im Türrahmen blieb sie noch einmal stehen "Ich bin gleich wieder da." Sie lächelte kurz und ging dann in ihr Schlafzimmer, mit dem Ziel sich kurz umzuziehen. Sie öffnete ihren Schrank und kramte nach ein paar Kleidungsstücken.

er sah ihr kurz nach dann beugte er sich über die schüssel und fing an zu essen und fand es eigentlcih recht lecker er lächelte sanft und hatte nun alles aufgegessen dann streckte er einmal kurz und wollte ihr dann nach laufen ...ließ es aber dann doch schließlich wusste er nicht was sie machte und wollte sie nicht stören... er sah sich nochmals in der wohnung um und setzte sich dann an die couch und legte einfach nur seinen kopf darauf und schlief ein

Sie schmiss einen anderen Pullover und eine Hose auf das Bett, das hinter ihr stand, schloss die Schranktür und drehte sich zum Bett. Daraufhin begann Kasumi sich zu entkleiden und zog die anderen Sachen wieder an. Jetzt fühlte sie sich wieder etwas wohler, obwohl sie kaum eine Grund gehabt hatte, sich unwohl zu fühlen, zumindest seit sie in ihrer Wohnung waren. Als sie fertig war kam sie wieder aus dem Schlafzimmer und kam am Wohnzimmer vorbei, dort sah sie den Wolf sitzend... aber schlafend. Das konnte weniger bequem sein, doch sie wollte ihn nicht stören. Ihr Blick striff ein Fenster. Es war kurz nach Mitternacht, sie hätte schon längst beim Clan sein müssen, aber wollte sie das wirklich? Heute war sie dran. Heute musste sie das 'Opfer' zur Strecke bringen... Kasumi senkte den Kopf. Jedes Jahr hatte sie es getan, weil der Clan es wollte, weil man es ihr vorschrieb, weil man ihr sagte, dass es so sein musste, weil es im Blut eines Werwolfes liegt und in der Geschichte von Mensch und Wolf...
Ihn, den Wolf konnte sie nicht mitnehmen, aber einfach so gehen wollte Kasumi auch nicht. In der Hoffnung, dass er lesen konnte, schrieb sie ihm einen Zettel, legte ihn auf den Boden vor die Tür und daneben legte sie ein Säckchen welches sehr intensiv nach Rosen roch, da sie dachte, so würde es ihm auffallen und er fand den Zettel. Sie zog sich die Jacke an und ging...

Es vergingen zirka drei Stunden in denen Kasumi nicht da war. Und noch eine weitere und noch eine... Um halb sechs uhr morgens war sie wieder da, machte die Tür auf. Ihr Blick war leer, sie roch nach Blut, Menschenblut, es klebte sogar noch etwas an ihrem Gesicht und an ihren Fingern und der Kleidung.
Diese Nacht war es riskant gewesen, zu jagen, da alle in großer Aufruhe steckten und wenn man den Toten fand, würde man es sofort dem Wolf in die Schuhe schieben, dem falschen Wolf... Doch heute hatte Kasumi großes Glück und wurde von niemandem gesehen. Geschafft wie sie war, trat sie in die Wohnung ein, schloss die Tür leise hinter sich und schloss die Augen.