Kapitel 1, Teil 4

">) Dann würde ich sie (und dich) direkt heiraten."

"War das jetzt ein Witz oder ernst gemeint?"

">D Mein voller Ernst!"

"Wirklich? oô", fragt Momi noch einmal nach, da sie es ihmnicht glaubt.

">D Wirklich wirklich.", bestätigt er ihr.

"Und warum auf einmal?"

">D Brauche ich einen Grund für mein Verhalten?"

"Ja.", antwortet Momi. "Was würde sich ändern, wenn sie dich mögen würde, das du sie gleich heiratest? oô"

">D Weil ihr das die letzte Süße geben würde, die ihr noch fehlt."

"Letzte Süße? Wie meinst du das? oô"

"Ihr habt beide eure süßen Seiten und das gäbe euch den letzten Schliff >D"

"und du würdest ihr das weiterhin mit Gewalt antun?"

">) Unter Umständen... nicht zwangsläufig."

"....", kurz schwieg sie. "Du liebst SHyama, nicht wahr?", fragte sie ihn.

"... eh....", bleiben Kyo die Worte im Hals stecken.

"..Ich wusste es.. Vielleicht würde sich etwas ändern, wenn du es ihr sagen würdest."

"uû sie wird es mir eh nicht glauben."

"Also gibst du es zu. >)", schnurrt sie.

"E-eh? G-gar nichts geb ich zu òo"

">) Hab ich dich..", grinst Momi schadenfroh und kickt Shyama ins Bewusstsein. Natürlich hatte sie alles von dem Gespräch mitbekommen. "o.o uû...."

"uû''' Ähem..", räuspert sich Kyo, dem diese Veränderung nicht entgangen und die ganze Sache nun mehr als peinlich ist.

"Du liebst mich also, huh?", fragte Shyama ruhig.l

"Was wäre wenn?", kontert er ihre Frage.

"Du verübelst es mir hoffentlich nicht, wenn esmir schwer fällt es dir zu glauben..Du benimmst dich nicht gerade so als würdest du es tun.", antwortet sie auf sein Kontra.

"Nein... tu ich nicht... Aber habe ich einen Grund zu lügen?"