Kapitel 1, Teil 8

"ùû' Nein. Ich meine, was hast du vor oo?", korrigiert er seine Frage, seine bei ihrer lasziven Haltung - wohl eine Gabe der Natur - fast schmerzhaft pochenden Männlichkeit ignorierend.

"Warst DU nicht derjenige, der vorhin etwas vorhatte? Soll ich dich zurückbringen? Mir soll es egal sein.", meint sie fiepsend.

"I_I' ...", verschlägt es dem Dämonen die Sprache. Doch dann übernimmt der männliche Trieb und die Hände lösen den Bund des Hakamas, befreien alle Haut von dem überflüssigen Stoff und bewegen den willenlosen Körper direkt zu Mio auf den Felsen.

"I_I Das ging.. aber fix.", meint sie nur beiläufig, als sie den willigen Kerl auf sich zu stiefeln sieht.

"I___I frag diesen Körper warum..", erwidert Kyo unter größter Bemühung nicht zu stottern. Oh ja, das Unterbewusstsein kann sehr mächtig sein, vor allem wenn es um die Triebe der Sexualität geht und diese so lange ständig erregt werden...

"Hmmmm.", rätselt sie. Ob das wohl bei allen Menschen so ist? Allerdings, sah sie auch ein, dass jetzt nicht der Richtige Zeitpunkt dafür war und so rutschte sie von diesem Felsen hinunter, und Kyo entgegen.

Dieser fängt sie auf und versenkt sich ohne große Umschweife oder gar Vorspiel in ihr, während er das tut.

Um nicht wie ein Brathähnchen von einem Spieß aufgespießt zu werden, schlingt sie ihre Beine um seinen Hüfte und ihre Arme um seinen Hals um sich festzuhalten.

Aber dabei will Kyo es nicht bewenden lassen und stößt nach oben hin in die ihn umklammernde.

"Hgch...", keuchte Mio, als sie davon etwas hochgestoßen wurde und wieder auf seinem Glied landete.

Sie an die nächstbeste Wand drückend beginnt er mit einer Reihe gnadenloser Stöße in die enge, warme Göttin.

Kühl ist die Wand, an der Mios Rücken gedrückt würd, so dass sie schon fast eine Gänsehaut bekommen hätte, würde sie kein Fell tragen.

Noch während er mit kräftiger Beharrlichkeit weiterhin seinem Verlangen Ausdruck verleiht, beißt er in Mios - von ihr aus - linke Schulter.

"Mmmgh..", japst diese, als sie seine spitzen Zähne spürt. Unweigerlich verfällt sie nun selbst ihrem Verlangen und stößt selbst mit ihren Unterleib gegen den seinen.

Ein tiefes Schnaufen entfährt dem Dämonen, da die Luft keinen anderen Weg gefunden hat. Schneller stößt er nun zu, sticht geradezu in sie hinein...

">.o Sei nicht so grob...", murrte Mio keuchend. Es war nicht sehr angenehm, in diesem Moment.

Erstaunlicherweise gehorcht Kyo und zwingt sich, sein Verlangen zu drosseln und verringert ein wenig das Tempo, nicht aber die Intensität der Stöße.

Noch immer war das nicht das was sie sich vorgestellt hatte. "hmm..." Da bekam sie plötzlich eine Idee. Eine Hand befreite sie aus ihrem Griff und legte sie vorsichtig auf Hitens Augen. So
projiziert sie vor seinem inneren AUge ein Bild von Shyama.

Ob das so eine gute Idee war..? Mit Shyama geht Kyo schließlich nicht unbedingt sanfter um - soweit 'sanft' in seinem Wortschatz vorkommt...

Abwartend reibt sie ihren Unterleib noch etwas an dem Seinigen. "oo"

So geht Mios Plan komplett nach hinten los, als Kyo sich mit noch größerer Wucht gegen ihre Hüften drückt.

">_< Hgnh..", mufft diese. SO hatte sie sich das ganze nicht vorgestellt!

Doch noch im selben Moment lagert er die 'Last' um, um eine Hand freizuhaben, mit der er sogleich wie in Trance Mios Unterleibt zu massieren beginnt.

Doch das ging ihr entschieden zu weit. Das war ihr ZU intim. So packt sie seine Hand und zieht diese von ihrer empfindlichsten Stelle weg.

Aber so einfach gibt sich der Dämon nicht geschlagen und befreit seine Hand von ihrem Griff, nur, um sie sogleich wieder an ihrem Heiligtum zu platzieren. Weitere Stöße folgen außerdem.