Kapitel 1, Teil 8

"Das sagst du zu MIR? Ich habe dich gerade nicht halb angeschrien.", kontert sie, genau so gelassen.

"ùû ... Wie kommt's eigentlich, dass du und dein Konterpart wieder die Seiten gewechselt habt? Seid ihr euch nun grüner?"

"Ja..sind wir.", antwortet sie ihm. "Und was ist mit dir und Hiten?"

//Zwangsweise -_-'\\, denkt er sich, antwortet aber "Passt schon so."

"óô Hm...", hmt sie.

"ùû' Also.. wie geht's dir?", fragt Kyo, ungewohnt sorgsam.

"Gut.. denke ich.", antwortet sie. Langsam erhebt sie sich, schnappt eine dünne herumliegende Decke und legt diese um Kyos Schultern.

"Hrm... danke.", brummt er und zieht sich die Decke enger um. "ùû' Weißt du.. das war Mio's merkwürdiger Humor... die hat mich einfach ohne Klamotten hierhergezappt.."

"hmm... Sie ist sehr hübsch nciht wahr?", fragt sie plötzlich beiläufig und setzt sich neben ihn.

"ùû' Bist du auch..", erwidert er, um jegweden seltsamen Gedanken auf Shyama's Seite zu unterbinden.

"... du riechst als ob du gerade...mit jemanden... ", wagt es Shyama nicht auszusprechen. Dieser Geruch.. er war so deutlich.. dieser süßlicher Geruch.. Unverfehlbar. Kyo hatte mit jemanden geschlafen.

"òô Nur ein wenig intensive Tiefenselbstmassage...", erwidert Kyo ruhig.

"Aber du riechst nach.. Weibchen..", erklärt sie, denn weibliche Flüssigkeiten waren von den Männlichen gut zu unterscheiden. Weibliche waren süßlicher, männliche säuriger...und bitterer.

"~~ Da irrst du dich aber gewaltig...", erwidert er, noch immer seelenruhig, aber langsam die Gewaltigen Nachteile gegenüber einer Wolfsnase erkennen könnend.

"Meine Nase irrt sich nicht.. Das weißt du genau. òô Also... Wer war es? Mio?"

"~~ Ich sage dir, es war NIEMAND. Vielleicht kriegst du Schnupfen oder so...", erwidert Kyo mit schwindender Selbstsicherheit.

".,...Ich weiß das du keiner schönen Frau wiederstehen kannst..."

"ùû' Und du meinst, ich stürze mich auf einen langschwänzigen Hamster?", fragt er zurück.

"....", wirkt sie noch unerwarteterweise ruhig.

"öö Du traust mir sowas zu?", fragt er wieder.

"Ja.", antwortet sie eherlicher weise. "Lieben wirst du sie nicht, dass weiß ich."

"Was sollte ich denn machen? Du und dein Körper müsst euch erholen.", gesteht er quasi.

"._. ...", guckt sie niedergeschlagen, als er gesteht..

"Und nur damit du's weißt; Ich werde dich NICHt wegen IHR verlassen!"

"Warum nicht?", fragte sie,a uch wenn ie die Antwort kannte.