Kapitel 7, Teil 10

Daraufhin ergießt sich eine weißliche Flüssigkeit über Enyas Pfoten, was von einem wohligen Schnurren des gekommenen begleitet wird.

"I_I...", angewiedert davon schüttelt sie ihre Hand wild umher, so dass sein Samen durch das ganze Wohnzimmer verteilt wird.

Der Weiße lässt sich davon nicht stören und leckt fast zärtlich über ihren geschundenen Schambereich.

"Lass das!", faucht sie weinend und haut ihren rechten Fuß gegen seinen Kopf.

"Nein >.o Denn du bist jetzt mein >D", erwidert er, eine Pranke auf je eines ihrer Beine stellend, damit sie nicht weitere Dummheiten anstellen kann.

"Q_Q Ich bin nicht deins!", maunzt sie und windet sich in seinem Griff.

"Es hängt von dir ab, ob ich dich grob oder gut behandele... aber nicht, ob du mitkommst.", erwidert er, halb nuschelnd, als er sein Maul in ihrer Scham vergräbt und diese begierig beleckt.

":..Lass.. Mich.. Lass MIch... LASS MICH...!", spricht sie halb panisch. Das alles musste endlich ein Ende finden!"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAALLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLL!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!", miaute sie so laut wie sie nur konnte. ER MUSSTE es einfach hören!

"I___I ... Ed..? Mir schwant, ich habe gerade Enya gehört... es klang so, als sei sie in Schwierigkeiten..", stellt Al fest, erntet jedoch nur zweifelnde Blicke. "Meinst du? Ich hab nichts gehört oo"

Als ihr Rufen leider nicht erwidert wurde, versucht sie wieder sich selbst zu helfen. So beißt sie erneut in seine Rute, nur fesster.

Nichts sagend tritt Tan mit der Hintertatze auf ihre Kehle und drückt leicht zu. Weiterhin beleckt er ihre Scheide und lässt seinen borstigen Lappen hineingleiten.

Derweil lässt sich Al nicht mehr aufhalten und eilt die Treppe hinab, gefolgt von dem um seinen Bruder besorgten Ed. "Nun warte doch, es wird schon nicht so schlimm sein oO", versucht er Al ein wenig zu bremsen, weil er selbst ihm kaum hinterherkommt.
"I_I Nicht schlimm?? Sie schreit und es soll nicht schlimm sein??"
"Vielleicht ist ihr ein rolliger Kater begegnet oder so.. kann doch sein.."
">_< ... Beeilen wir uns..."

"XxX....Hgkch..", keucht sie quitschig, da ihr die Luft abgedrückt wird. Auch dieser brostige Lappen schmerzte natürlich unheimlich in ihren eh schon wunden Genitalbereich.

Gerade als der große Kater sich umdrehen will und eine zweite Session starten will, da trifft ihn unvermittelt ein Faustschlag mitten ins Gesicht. Natürlich war der nicht kräftig genug, um ihn mehr als nur zu irritieren und so schaut die große Katze fragend in Al's gesicht. "òo Mistvieh, lass Enya in Ruhe!!", fordert der Blonde, erhält jedoch keine Antwort. Stattdessen erhält er einen Prankenhieb, der ihn zu Boden wirft. "x__x' ..."

Enya nutzte die Unaufmerksamkeit des Löwens und rutschte so unter ihm hervor. "T_T... Al..", winselte sie leise, als sie sah, dass er zu Boden gestreckt wurde.

In dem Moment kommt auch der große Bruder herein und schließt aus der Tatsache, dass Al besiegt am Boden liegt und dem Fakt, dass Enya danebensitzt, das Falsche. "DU òo", knurrt er die Katze an und will fortfahren, doch da wird er schon von dem aus der Tür stürmenten Löwen überrannt. "x____X agh.."

"I_I...", leicht zitternd blieb sie auf dem Sofa sitzen. Wie durch Honig hingebabt klebten ihre nassen Haare kreuz und quer in ihrem Gesicht, was ihr einen wilden Touch verschaffte.

"x_x ... x..o' ? >.< Enya, es geht dir gut!", freut sich Al, kaum da er wieder bei Bewusstsein ist und aufspringt, ihr entgegen.

"Al..?", fragt sie mit weinerlichen Stimme.

">_< Dir geht es doch gut, oder?", fragt der Blonde und packt sie an den Schultern, als wollte er sich versichern, dass sie wirklich da ist.

"Ah!..><", heftig zuckt sie zusammen, als er ihre verletzte Schulter berührte.

"I_I Bist du etwa verletzt?", schließt er aus ihrer Reaktion.

"...Ja..T_T..",weint sie. Ihre große Fleischwunde an der Schulter war wohl kaum zu übersehen. Ebenso ihr Unterleib, der einiges an Blut abgab.

">_< Ich Dussel! T_T Tut mir leid...", entschuldigt er sich. "._. ich war zu spät dran..."

Doch ohne auch nur ein Wort von sich zu äußern stürzt sie sichin seine Arme.

"óo Was hat dieses Mistvieh dir nur angetan.. du bist ja total aufgelöst!", spricht er und drückt die Gedemütigte an sich. "~~ Wie ist der überhaupt hier reingekommen?", meldet sich Ed zu Wort. "Ich dachte, du hättest ihn rausgeworfen..."