Kapitel 7, Teil 11

"I///I.....//. Wie ihr befiehld...", winselt sie erneut und tut wie ihr geheißen.

Weiterhin genießend schnurrend, vor allem als sich die Wärme und Feuchte von Emalies Mundhöhle um seine Männlichkeit schließt, muss er sich zurückhalten, um nicht ein paar Stöße in ihren Rachen abzugeben. ">) Saugen.", befielt er.

~Eine seltsame Bitte~, dachte sie, wagte es aber nicht zu sprechen, sondern erfüllte ihm seinen Wunsch. Zusätzlich umfuhr ihre Zunge das Stück Fleisch in ihren Mund.

Fast krampfhaft legt er eine Hand an ihren Hinterkopf und hält Emalie somit fest. Nicht dass es sein Plan war, aber sein Körper reagiert völlig selbstständig, völlig überwältigt von dieser Woge aufkeimender Erregung.

Emalie fiel das Atmen schwer. Das lag vorallem daran, dass sie ihren Kopf nun vor und zurück bewegte und somit sein Glied fast in ihren Rachen geschoben wurde. "~~..."

Dieses wird nun noch dadurch verstärkt, dass ihr 'Meister' sich leicht gegen sie stößt und sein Glied sich geradezu in ihre Kehle zwängt.

"N-Nis..cht..", keuchte sie leise, als er das tat.

Doch anstatt auf sie zu hören, fährt er mit der Behandlung fort und saugt nur scharf Luft ein, als eine hübsche Ladung weißer Flüssigkeit aus seinem Glied hervorspritzt und somit unweigerlich Emalies Speiseröhre passiert.

"O_O...>_<...." ruckartig zog sie sich von ihm zurück, als er sich vorständig entladen hatte. Einiges der Flüssigkeit floss aus ihrem Mund heraus und tropfte auf dem begrasten Boden.

"Das..", keucht er. "...war sehr gut... Und jetzt.. bist du dran >D" Seine rubinenen Augen fixieren Emalie, als er sie an den Schultern packt und sie gänzlich zu Boden drückt.

"N-Nicht hier..", jammerte sie, wissend was er vor hatte. Sie würde sich in Grund und Boden schämen, würde die beiden jemand so sehen.

">D Genau hier.", korrigiert er, um diese Möglichkeit wissend, dass sie gesehen werden könnten und genau das geil findend.

"´.` Bitte.. nicht..", bittet sie.

">) Krieg ich was schönes dafür, wenn ich Erbarmen mit dir habe?"

"I_I Ja..", verspricht sie es. Im Moment wares ihr egal was er von ihr wollte. Hauptsache sie taten es in ihrem Ziimmer.

">) Dann gehen wir..", erwidert er, sammelt seine Hose auf und legt sie sich über den Arm.

"...Na dann los..", murrt sie, als sie sich aufrappelt und leise ins Haushuscht. Nicht ohne das Glas mit den Augen zu vergessen, sowie die Zähne.

Ihr Liebhaber trottet ihr gemütlich hinterher. Bevor er jedoch ins Haus folgt, sammelt er noch sein Schwert und das Löwenfleisch auf. Das eine nimmt er in die Hand, das andere legt er sich über die Schulter.

So schreitet sie in zügigen Schritten die Treppe empor und oben angekommen in ihr Zimmer. Seufzend stellte sie das Glas mit den Augen auf eine kleine Komode und legte dazu das Tuch mit den Zähnen darauf ab.

Hereinschreitend legt der Blutäugige den Löwenkadaver mitten in die Küche und geht dann Richtung Treppe. "<D.."

Bis Hiten, oder Kyo, oder wer auch immer nun in diesem Körper war, angekommen war, zog sie sih ihren Morgenmantel aus und setzte sich auf das Federbett, abwartend.

Schließlich künden unter der Last protestierend quietschende Stufen davon, dass Kyoten anrückt und als die Treppe wieder schweigt, lugt er um die Ecke des Türrahmens. "Huhu.."

"oô..", hebt Emalie nur eine Augenbraue. Sogleisch schwingt sie ihre Füße unter die Warme Bettdecke und legt diese noch über ihren Kopf. Gespannt war sie, was sie noch tun sollte.

">) Bereit, Süße?", schnurrt der frisch Ange... Eingetroffene, als er auf das Bett mit dem süßen Belag zuschreitet.

"..Was httest du denn noch vor?", kam es schwach unter der Decke hervor.