Kapitel 7, Teil 14

~... Du hast sie wohl nicht alle. oo' Dann würde es doch auf das Selbe hinauslaufen.~,murrt sie verstimmt. Nahm er sie auf den Arm?

~>) Na schön.. wenn du es nicht machst.. ich tu's mit Freuden!~ erwidert Kyo, woraufhin Emalies Fleisch und Blut sich dem Willen des Rotäugigen beugt und die messerscharfe Klinge aus ihrer Holzscheide befreit.

Doch so schnell sie es ergriffen hatte so schnell lies sie das Schwert auch wieder fallen. Sie kämpfte erneut um die Kontrolle überihren Körper.

~>) Oh? Du widersetzt dich immernoch?~, schnurrt Kyo, der daran auch noch Spaß hat und bewegt ihre Hände gegen ihren Widerstand in Richtung des am Boden liegenden Schwertes. Allerdings ist dieses in Sekundenbruchteilen plötzlich verschwunden, nachdem ein Schatten blitzschnell darübergezischt ist. Kurz darauf hat Hiten, der sich nichtmal vom Fleck bewegt zu haben scheint, es in der Hand. "Emalie, was ist los mit dir oo?!"

~Irgendwie muss ich ihn ablenken..~, denkt sie sich in ihrem innersten still, so dass es Kyo nicht mitbekam. Natürlich konnte sie Hiten au f ihre Frage nicht antworten. Zu groß war die Anstrengung sich gegen Kyo zu wehren.~Es muss doch einen Weg geben wie...~ Plötzlich hatte sie einen Einfall. Vielleicht konnte sie so den Dämonen beschäftigen, auch wenn es ihr nicht gefällt. Tief atmet sie ein ehe sie damit beginnt ihre Hüften zu bewegen.

Scheinbar geht ihr Plan auf, denn in dem Moment ist Kyo zu sehr aus dem Konzept gebracht, um sich weiter auf die Kontrolle ihres Körpers zu konzentrieren. So verharrt dieser wie zur Salzsäule erstarrt, während Kyo nur ihre mentalen Bewegungen beobachtet. "öö?!"

Natürlich bekommt sie davon sofort Wind und setzt so ihr Spielchen fort. ~Schnell aus der Fassung zu bringen bist du ja..~, merkt sie dabei an.

~Ist das schon deine Antwort >D?~, fragt er auf die Treue-Frage anspielend und ihre Bewegungen mit leicht gegen sie stoßenden erwidernd.

Doch als er das tut drückt sie seine Hüften mit ihren Händen nach unten, so dass er sich nicht alleine bewegen konnte.~Vielleicht?~, cshnurrt sie etwas.

Sich gegen ihr Drücken nicht weiter wehrend und ganz submissiv gehorchend daliegend - hätte er eine Rute, würde er damit wedeln - murrt er genüsslich als Antwort.

Eigentlich war das Gefühl auch einmal Mcht über einem zu haben, DABEI, gar nicht so schlecht...Aber das würde sie ihm niemals sagen. Unablässlich lies sie ihre Hüften in all möglichen Richtngen Kreisen. Um einen besseren Halt zu finden stämmte sie ihre Hände an den Seiten, kurz vor Kyos Achseln ab.

Dieser wagt es, mit einer Mischung aus frecher Dreistigkeit gegenüber der 'Herrschaft' und der Sanftheit eines Kindes, ihre perfekten Brüste zu berühren, sie je in eine Hand zu nehmen und zu massieren.

Leider gelingt es Emalie nicht genug im Zaum zu halten, dass Ergebnis dieser Unbeherrschbarkeit war ein leichtes Seufzen. ~Wieso.. tun das Männer immer..~, fragte sie leise.

So beginnt das große Kind ihr Selbst wieder zu entkleiden, streift dabei die samtig weiche Kleidung über ihre Schultern herab und beginnt dann wieder, ihre nun nicht mehr verhüllten Brüste zu kneten. Sich an ihrem leichten Seufzen weidend schnurrt Kyo zurfrieden.

~Nicht~, schnauft sie und zieht ihren Morgenmantel wieder über ihre Schultern, so dass seine Hände nun IM Gewand befinden. Emaliemochte es nicht, wenn man zu viel von ihren Narben sah.

~>D Aber du hast nichts, was du verstecken MÜSSTEST~, stellt Kyo grinsend fest und nutzt den Umstand, dass er trotz ihrer Verhüllung weiterhin Zugriff zu ihren Schätzen hat, gnadenlos aus. So müssen ihre Brustspitzen ertragen, dass die dämonischen Daumen (omg) über sie zu kreisen beginnen.

~Von wegen. Männer wollen keine Narben sehen.~, murrt sie, mit einem erstickten Seufzen und beschleundigt etwas ihre Hüftbewegungen.

~>) Doch.. Narben sind.. sexy!~, widerspricht Kyo ihr und kann ein leises Stöhnen zwischen zusammengepressten Zähnen nicht unterdrücken.

~Du bist ja auch kein Mann..>)~, scherzt sie boshaft.

~>) Stimmt... Dämonen ticken anders als eure verweichlichten Menschenmänner!~, stimmt er ihr zu.

ALs ihr Plan ihn zu verärgern nicht aufgegangen ist, schweigt sie. Die Intensität ihrer Bewegungen nimmt nun stetig zu. ~ ~,~ ~

Darauf versucht er erneut einige Stöße an sie abzugeben, als die Lust immer größer wird.

~Du kannst es wohl nicht mehr abwarten..~, meint sie, als sie erneut seine Hüften zurückdrückenmuss.

~>) Bei so einer scharfen Maus kein Wunder, nicht wahr?~, lehnt er sich gezwungenermaßen zurück, ein forderndes Pochen in der Leistengegend spürend.

~So? Dann wirst du das hier hassen..~, schnurrt sie und hört, dreister weise, einfahc in ihrer Bewegung auf.