Kapitel 7, Teil 16

Zähnebleckend grinsend gibt er nur ein "Jaja, und ich bin der Papst" von sich.

"Hmpf." murrt sie beleidigt.

">) Wie käme ich dazu, mich unter Wert zu verkaufen.. ich bin kein Diener... schon gar nicht Gott's Diener!", schnurrt Kyo und legt grob eine Hand auf ihre rechte Schulter.

"So? Was bist du dann?", fragtesieherausfordernd.

"Ich BIN Gott >D", erwidert er großspurig.

"Ohhh, ist das so?"

Arrogant grinsend nickt er. ">D Jaaa... ein Gott.. der Liebe.. Ein.. Sexgott!", gibt er großspurig an.

"......Pf..",musste sie plötzlich losprusten.

">) Tz.. was denn, glaubst du's nicht, dass du so ein Glück hast, von so einem tollen Hecht erwählt zu werden?"

"Hrr...Ist das denn als Glück zu sehen? ABer moment mal. Wieso bist du überhaupt herausgekommen?"

"Wieso? Hm.. weiß nicht? Um den Feigling zu ärgern und dich zu vernaschen vielleicht >D?"

"oô So?nd wieso sollte ich das zulassen?"

">) Mir egal ob du's zulässt..", schnurrt er.

"oô.....", hebt sie abschätzend die Augenbraue und rutschte noch einen Meter von ihm weg.

Diesen folgt er ihr natürlich. ">) Wo willst du denn hin?"

"oO Weg von dir?"

">) Warummm? Hast du etwa..... Angst?", schnurrt er.

"o.o..òo Hrmpf..", murrt sie daraufhin."Keineswegs."

">) Du kannst mich nicht belügen!", schnurrt er wissend und nähert sich ihr erneut so weit, dass er direkt über ihr kniet. "Und entkommen auch nicht.."

"...Mrh", murrt sie, als sie, entblößt wie sie ist, in seine feuerroten mit Lust durchtränkten Augen sieht.

">) Komm schon.. du willst es auch... Sünde ist so verlockend...", schnurrt der Dämon weiter und zwickt ihr mit seinen nadelspitzen Eckzähnen leicht in die gekräuselte Stirn.

">,< Ew.. Nein.. will ich nicht.", wiederspricht sie seinen Worten. "Warum sollte ich es wollen?"

">) Weil ich dein Verlangen riechen kann, Süße!", schnurrt der Rotäugige und wiederholt zuvorige Tat.

Doch dieses Mal weicht sie seiner 'Attacke' aus." >,.o...Welches Verlangen? Das wurde schon gestillt..", log sie.

"Das Verlangen, das unter deiner Maske sitzt >D", erwidert er und kommt ihr so nahe, das nunmehr ein einziger Zentimeter zwischen seiner Stirn und der ihren und ebensowenig Platz zwischen ihrer beider Augenpaare ist.