Kapitel 1, Teil 3

"Wir haben ein Rondevu mit Rukongai >) Ein tausendjähriges...", erwidert Kyo taff. "Nicht wahr, Schnucki?", wendet sich Kyo an Shyama.

"Kannst du nicht... draußen wird eine Eskorte stehen, die uns zu unserem neuen "Zuhause" begleitet..."

"I_I ...", schweigt der Mitgeschleifte nur und winkt Kyo und Shyama zum Abschied. Ersterer seufzt nur. "Wohin geht ihr?"

"Wartet wenigstens, bis wir hier weg sind.. dann braucht ihr nicht damit rechnen, dass draußen jemand nur darauf wartet, euch einzukassieren.."

"Passt auf euch auf.", sagt Kyo seinerseits und geht langsam - das Band zu Shyama mehr als nur etwas dehnend - Richtung Ausgang.

Kaum da die beiden draußen sind, legt sich ein weißer Schimmer um sie und kaum ein Augenblinzeln später sind Kyo und Shyama verschwunden...

Nicht anders ergeht es Hiten, der es immernoch nicht glauben kann.
"... gehen wir ...", schlägt er dennoch vor.

Vorsichtig lugt Hiten aus der noch halb offenstehenden Tür. Niemand ist zu sehen... "..."

"Ja...", erwidert Hiten und gleitet - schattenhaft - nach draußen.

Hiten hält die Augen nach eventuellen Zeugen offen, muss allerdings einsehen, dass diese geduckte Haltung beim Gehen durchaus auffälliger ist, als wenn er normal ginge. Daher macht er lieber letzteres, behält aber dennoch alles im Blick.

"oo' Wenn wir den Weg zurückgehen, den wir gekommen sind, haben wir vielleicht mehr Erfolg..", merkt Hiten an.

"Das ist... hmm... nicht gut.", beurteilt Hiten weise wie immer und dumm aus der Wäsche schauend.

"Ich denke schon oo und wenn nicht, werden sie es wohl lernen müssen..."