Kapitel 1, Teil 3

"Und da bist du dir ganz sicher oO? Wenn wir hier falsch sind, kommen wir da wohl kaum wieder rein..", stellt er fest.

"oo' . . . Und deinen Körper haben wir auch dadrin liegenlassen...", erwidert Hiten auf ihren Ablenkungsversuch.

"Das fällt dir aber früh ein... Aber ich denke nicht, dass ich ihn noch einmal brauchen werde...", antwortet sie in einem murrenden Ton.

"Meinst du nicht óo?", hinterfragt er ihre Aussage, da er nicht glauben kann, wie pessimistisch Momi gerade spricht.

"óo' ... Also wirklich...", findet er keine Worte. "Das kannst du doch nicht ernst meinen.."

"WIR können nur nicht zurück, wenn die Herrschaften hier das Sicherheitsleck geschlossen haben.."

"Du meinst abgesehen davon, dass Weed und Kari vermutlich um uns trauern, haben wir keine Gründe?"

"Hm.. kann sein, dass ich mich irre... hmmmm ùu'", erwidert er mit nachdenklicher Miene. "Aber hatten wir das nicht schonmal?"

"... Nur wenn du mitkommst ._.'", erwidert er, denn der Gedanke, Momi hier zurückzulassen, widerstrebt ihm.

"Hm... Einen Nachteil hat das Ganze aber.. wir müssen uns einen Wirt suchen oO Oder zwei... sonst bleiben wir körperlos..."

"I_I Das wäre ungünstig...", stellt Hiten unglaublich weise fest.

"Also rein kommen wir jetzt ganz sicher nicht mehr =_=", fällt ihm auf.

Während Momi noch maulaffenfeil und wie zur Salzsäule erstarrt da steht, beginnt Hiten einem Hund gleich am Boden zu graben.

"Hier ist alles mehr Schein als sein..", gibt dieser, mittlerweile halb in dem Loch verschwunden, zurück. "Ein paar Meter unter der Erde ist ein Fluss... Der bringt uns zurück.."