Kapitel 7, Teil 1

"Was sollen wir denn sonst machen? =_= Hier bleiben und nichts tun?", fragt sie bsorgt.

"Ich geh vor und wenn's sicher ist kommst du nach."

"Nein. oo Keine Chance. Ich b leibe bei dir..", wiederspricht sie ihn und drückt sich an ihn.

"~~' Lass los. Das ist der falsche Zeitpunkt für übertriebene Sorgen..!"

"NEIN.><", sträubt sie sich wehement.

"úû' Zwing mich bitte nicht dazu, dich außer Gefecht zu setzen...", seufzt Hiten nur.

"I_I..Aber ich will nicht das du gehst..", jammert sie.

"Ich geh nur voraus. Du kommst nach.", wiederholt er.

"....Aber.. ._. .. Dann bin ich so weit weg...",

"Die paar Meter..", erwidert Hiten, ist aber derweil bereits losgetrabt.

Doch Emalie bleibt dicht an ihn drann. "oo.."

"Mädchen, wenn nu irgendein Hinterhalt auf uns lauert, bist du nicht nur in Gefahr sondern mir sogar noch etwas im Weg...", versucht Hiten das kühl auszusprechen.

"...oo...", schweigt sie betroffen. "._. ... ..", dass sie wirkliche Angst hatte, nicht nur um ihn, sondern auch um sich selbst, verschwieg sie .

"Bleib einfach ein paar Meter zurück, okay?", spricht Hiten abermals, legt aber einen - noch gebremsten - Sprint ein, der gleich besagte Meter zwischen sie beide bringt. Tatsächlich passiert auch nichts wähend er läuft...

".. ._. .. "langsam und leicht zitternd folgt Emalie ihm. Bei jemden noch so kleinen Geräusch schreckt sie zusammen.

Gerade noch hört er ein Knacksen neben sich, dann einen Knall, da hat ihn schon eine nur knapp vorbeigezogene Pistolenkugel am Arm gestreift und heiß glühend die Haut dort versengt, aber nicht mehr Schaden angerichtet. "=_= Man, pass doch auf....", knurrt Hiten nur, obgleich ihm bewusst ist, dass der Schütze - dessen Aura ihm merkwürdig bekannt vorkommt, fast wirkt sie wie in dem Loch, aus dem er Emalie gerettet hatte - durchaus auf ihn gezielt hatte.

(( Ich möchte dich bitten, dass du diesen 'alten Bekannten' übernimmst ))

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