Kapitel 1, Teil 6

"So so.", lacht das Mäuslein spöttisch. "Tu doch nicht so. =3 Dir ist nichts passiert. Beleidigte Leberwurst."

"=____= ..................", schweigt besagte Wurst nur weiterhin.

"Nun..>) 24 Stunden musst du wohl jetzt so verbringen.", schnurrt das Mäuslein unerwartet kätzisch. Nun hat es auch in der realen Welt die 'menschliche' Gegstalt angenommen und tapst auf den Höhlenausgang zu."=3 Sei schön brav! Ich muss noch etwas erledigen!", fiebst sie und huscht auch schon heraus.

//Diese.. verdammte...\\, gelingt es dem Besessenen denkend zu fluchen, während sich die kätzische Maus von dannen macht.

Nun befindet sich Kyo alleine mit Shyama, die noch immer in seinen Armen liegt. Leise murmelt diese unverständliches Zeug."..."

"=_= ...", erspart sich der Rotäugige jegwedes Kommentar und schaut Shyama an, hört außerdem ihr Gemurmel.

Diese, nicht wissend wer sie da im Arm hält, kuschelt sich instinktiv enger an ihn.

"I___I ...", ist das Einzige, was er rauskriegt - nämlich gar nichts -, als Shyama das tut. Dennoch hält er sie weiterhin an sich gedrückt.

Mehr als ein ruhiges Seufzen entfährt Shyama ebenfalls nicht.

//=_= Na hoffentlich wird die in den nächsten 24 Stunden nicht wach...\\, hofft Kyo nur.

Indiesem Moment, an dem Kyo dies gedacht hatte, drang ein lautes Knurren hervor. Dieses kam von Shyamas Magen, der lautstark gegen die sture Fastenzeit protestierte. Zu allem Übeln erwachte Shyama noch dadurch. "..=_= Hm..."

"I__I .... na toll... Morgen..."

"Hmm...=_=", murrt Shyama erneut und beginnt sich langsam zu dem vermeidlichen Hiten umzudrehen. Allerdings, als sie ihn in die Augen sieht, und erkennt, dass das Kyo und nicht Hiten ist, starrt sie diesen starr an. (XD)

"=__= ....... Hast du gut geschlafen?", fragt der Angestarrte.

Noch immer starrt sie entgeistert an. "I____I"

">D Heh, was ist los, hast du einen Geist gesehen?"

"..", schweigt sie noch immer. Sieht sie in eine andere Richtung.

">) ....", schweigt nun auch Kyo, durchaus im Gegensatz zu vorher nun amüsiert über ihr Verhalten.

"Wesshalb bist du hier..?", fragt Shyama nach einiger Zeit.

"Darf ich nicht >D?", fragt er zurück.

"Beantworte meine Frage.", erwiedert sie nur darauf, nun auf ihren Rücken liegend.

">) Ich wollte schauen, obs meiner Süßen gut geht!", erwidert Kyo darauf nur, gekonnt den Fakt, dass er quasi dazu gezwungen wurde, ausklammernd.

"Ach, du zeigst Interesse an meinen Wohlbefinden? Ist ja was ganz was Neues.", murmelt Shyama mürrisch. SIe glaubte ihn nämlich kein Wort.

">D Glaubst du mir etwa nicht?"

"Genau das, mein L ieber.", erwiedert sie darauf.