Kapitel 1, Teil 6

"=).....", grinst sie weiter wie ein Honigkuchenpferd.

">) Hn, und was meint das Sternchen jetzt, das wir tun sollten?"

"Schlaaaaaaafen..=D oder... ESsen.. ~~ Ich habe hunger...", murmelt sie und wie auf Knopfdruck knurrt ihr Magen.

">) Sag mir wo das Futter steht und ich hols dir..."

"...I_I Hm.. So großzügig?"

">) ... willst du nicht?"

"Oo Doch... Aber.. Ich weiß nicht.. draußen stehen ein paar Obstbäume.."

">) ... Bin gleich wieder da.", erwidert Kyo, gleitet geschmeidig unter der Decke hervor und schnappt sich im Vorbeilaufen die noch scharfe Hälfte seines Schwertes. Dann geht er - nackt wie ... naja. - raus.

"I_I... ...Er kann ganz lieb sein..", kichert sie leise. Im Gleichen Moment gab sie sich selbst eine Kopfnuss. SIe führte sich auf wie eine läufige Hündin!

//Wie eine kleine, liebevolle Bitch >) So gefällt die Kleine mir..\\\\, denkt sich Kyo, während er draußen nach den Bäumen Ausschau hält.

Und draußen herrscht wirlich ein großes Angebot von Obst Bäume. Äpfel, Pfirsiche, Birnen und viele Früchte mehr hängen dort an verschiedenen Bäumen. Sogar sträuche mit den verschiedensten Beeren hängen dort.

">D Na dann wollen wir mal einen kleinen Snack zusammenstellen...", spricht Kyo mehr zu sich selbst als zu wem anderes und zieht sein Schwert. Diese Früchte würden schneller fallen als ein toter Vogel! Ein beherzter Urschrei, ein paar gezielte Schnitte und das Obst wird zu Fallobst. Die Beeren pflückt er noch per Hand, das gefallene Obst sammelt er auf, alles nachdem er sein Schwert a) vom Fruchtsaft befreit hat und b) ersteres weggesteckt hat.

Derweil wartet Shyama liegend in dem Haufen voll Decken.

Sich mit dem Berg Futter wieder Richtung Höhle bewegend grinst er zufrieden vor sich hin. ">) Hrhr..."

">o<", knurrt erneut ihr Magen.

In dem Moment kommt auch schon Kyo angestiefelt, den man hinter der bunten Pracht kaum erkennen kann. ">D Hallo!"

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