Kapitel 1, Teil 6

"..." Da sie nicht sprechen konnte, streckte sie ihre rechte Hand, welche etwas zitterte, zu ihm aus um Hiten an seinen rechten Arm zu berühren. So konnte man kurz die kleine Schnittwunde auf ihrer Handinnenfläche sehen.

"oo' ... ._.'..", schweigt er abermals, als ihm die noch ganz leicht blutende Wunde an ihrer Hand auffällt.

Langsam nahm sie wieder ihre Hand zurück und stützte sich mit dieser und ihrer Anderen vom Boden ab, um ihren Oberkörper aufzurichten." @_@"

Der neben ihr sitzende jedoch drückt sie sogleich wieder zu Boden.

">_<", wiederspenstig versucht sie sich aufzubäumen.

"Bitte, du bist gerade noch dem Tod entwischt >.< übertreibs nicht!", erwidert Hiten und presst sie mit aller Kraft zu Boden.

"...óô...>_<....", Langsam beruhigt sie sich und gibt doch nach, schließlich war sie noch ziemlich schwach auf den Beinen.

"So ist's gut.."

In dem MOment kam auch wieder die Mäusegottheit herein, in ihrer menschlichen Form. In ihren HÄnden hatte sie ein Tablett, auf denen einige Leckereien zum Essen und Tee für alle 3 zum Trinken war. "o.o..."

"W-wo habt Ihr das her I__I?", vergisst Hiten kurzfristig seine Sorgen zugunsten seiner Verdutztheit über diese Fressalien.

"..Ich habe vorhin etwas zu essen besorgt. I_I....Ich dachte man könnte Kyo mit Shyama alleine lassen..", erwiederte das Mäuslein beschämt und stellt das Tablett neben Shyama und Hiten ab.

"Möchtest du jetzt etwas essen?", richtet sich Hiten an Shyama.

Leicht nickte Shyama und wie auf Komando knurrte ihr Magen gierig.

So nimmt Hiten eine der 'Leckereien' und hält sie Shyama hin.

Dieses stellt sich als ein Kuchenstückheraus, dass Shyama entgegen nimmt. "Ich hätte auch noch Fleisch...Wenn das jemand von euch möchte.."

"^^' Ich bin eigentlich gar nicht sooo hungrig...", gibt Hiten nur kleinlaut obgleich der Mühe der Gastgeberin zu.

"oO Hm.. Schon gut. Iss einfach wenn du hungrig bist. Hauptsache Shyama isst etwas.."

" Genau.. Iss nach Herzenslust, Shyama!"

"...", diese seufzte nur, verschlang aber das ganze Stück.

Hiten schaut dem Ganzen nur erleichtert zu, bedeutet doch Shyamas Überleben - als positiver Aspekt allein gesehen - doch auch, dass Momi sicher ist..

"Trink etwas von den Tee..", sprach das Mäuslein und reichte Shyama eine volle Tasse mit dampfenden Tee.

"Keine Sorge, sobald ich eine Möglichkeit habe, werde ich aufbrechen. Dann brauchst du keine Angst mehr zu haben..", verspricht Hiten Shyama.

Stirnrunzelnd sieht sie zu Hiten. "oô?"

"... ?", schweigt das Grauauge und schaut Shyama fragend an.

"SIe fragt sich warum du gehen möchtest..", hilft das MÄuslein.