Kapitel 1, Teil 6

Im Gegensatz zu Hiten war SHyama noch lange nicht soweit. Sie genoss zwar jeden einzelnen Stoß, der jedes Mal ein schauriges Kribbeln an ihren Körper verursachte, doch das würde sie nicht bis zum Höhepunkt treiben.

Da Hiten das bewusst ist, legt er, während er sie noch immer und seine Willenskräfte zusammen nimmt, wieder eine Hand auf ihren Unterleibt und bearbeitet sogleich wieder ihre Klitoris.

Das half schon um einiges mehr! Verzückt gab Shyama einige lautere Seufzer von sich.

Über die Klippe springend nimmt er sie noch etwas fester und schneller und reibt in gleichem Maße über ihren G-Punkt.

Wohlwollende Laute entfahren ihr, als sie schier verrückt vor Erregung wird. ">///<"

Schließlich ergießt er sich in der Schwangeren (omg XD) und knurrt dabei lustvoll.

Durch sein Kommen erhöht sich SHyamas Lust noch ein Stückchen, was zu ihrem eigenen Höhepunkt führt. ">O<"

Noch einen Moment in ihr verweilend - und das Beben seines Körpers auskostend - schnaubt der Grauäugige erschöpft. "Phiu.."

Leicht lies sich Shyama nach hinten auf den glatten Felsen fallen. "=o="

Hiten seinerseits lässt sich aus Shyama rausgleiten und schnauft erneut. "=_= ..."

"Wenn das nicht entspannent war..", sprach Shyama flüsternd und lies sich wieder in das warme Wasser gleiten.

Hiten selbst versinkt bis zur Nasenspitze im warmen Nass. "=---= Ko..blblb..ekt.."

Langsam trieb sie auf ihn zu. Als Shyama bei ihm angekommen war flüsterte sie in sein Ohr. "Das war Betrug..>)"

"=--= Hm... ja...", murrt Hiten nur, der sein schlechtes Gewissen zu schlucken versucht.

"Währt ihr verheiratet wärst du jetzt ein Ehebrecher..>)", schnurrt sie weiter.

"=----= ... Machts Spaß?"

"Natürlich..>)..", gurrt sie weiter.

"o---o Wie fies..."

">)...Aber nun kann ich Momiji verstehen.", sprach sie leise und stupste Hiten leicht gegen seine Brust.

"o--o In wiefern?", fragt der Angestubste zurück.

">)...", schwieg sie und schwamm um ihn herum.

"~---~ ...", schweigt der sich Luft anhaltend noch weiter ins Wasser sinkende.

"Pass auf das du nicht untergehst...>)", sprach Shyama warnend.

"=---= kein...blblblbl.. e... Sorge...", blubbt er, als er wieder nach Luft schnappt.

">) Warum versteckst du dihc? Können deine Augen meine Schönheit nicht mehr ertragen?", fragte Shyama selbstbewusst wie (fast) immer.