Kapitel 7, Teil 3

"^^'' Das will ich hoffen...", erwidert er nur, geehrt von soviel Vertrauen von Emalie ihn in. "... jetzt bist du dran..."

"E-Ehm...^^' Was m-meinst du..?", sprach sie ausweichend.

"=) Ich habe dir mein Herz ausgeschüttet, nun bist du dran...", erklärt er.

"Ich... Ich weiß nicht wo ich anfangen soll ... .. ._.", gesteht sie ihm. "Es..ist ja nicht das eerste Mal.. das ich s o etwas erlebe..."

"I_I Nicht das erste Mal?", hakt er nach.

"Ja.. .. .. ES ist schon einmal vorgekommen...Damals in meinem Land...", sprach sie weiter.

"I_I ... oh... Erzähl ruhig weiter.."

"Das damals.. das war... .. .",druckste sie etwas herum." Du kennst ihn... ... . Jack."

"Jack I___I ...", geht ihm ein Licht auf.

"J-Ja... .. ..Er sagte.. Genau das Gleiche... wie dieser.. Noname.. Das ich SEIN wäre.. . .."

"I_I ... Und das hat dich geschockt, oder?"

"Du hast es doch miterlebt! óò!"

"o'o hm... stimmt...", schaltet sein Hirn knarrend nach.

"...So....demütigend.. .. .."; sprach sie leise. Emalie senkte ihr Haupt, starrte auf ihren schmalen Finger.

".... schon gut... es ist vorbei oo", spricht Hiten, rückt etwas näher heran und berührt ihre gesenkte Stirn hauchzart mit den Fingerspitzen seiner rechten Hand. "Lass die Bilder aus deinem Gedächtnis verschwinden.."

"...Das geht nicht..", spricht sie leise. Sie spürt wie seine Fingerleicht über ihre noch etwas offenen Wunde, die sich von ihrem Haaransatz zu ihren linken AUgenbraue verläuft.

"... Bei unser beider Blut, ich lasse nicht zu, dass dir das noch einmal geschieht...", schwört er abermals und legt statt an ihre Stirn an ihr Kinn Hand an, zieht es ein wenig hoch und schaut ihr in die Augen. "Damit du die Schmach und das Leid vergessen kannst.."

" .....", einen einzelne Träne läuft an ihrer rechten Wange herunter, als sie ihm ,gerührt von seinen Worte, in die Augen sieht.

"^^' Kein Grund zu weinen : ) Das ist was Gutes.", versucht er sie ein wenig aufzuheitern.

"Ich danke dir.. ...u_u", spricht sie, als sie ihre Augen schließt.

"Es ist meine Pflicht und mir eine Ehre mich deinen Gefährten nennen zu dürfen..", erwidert er nur und nimmt sie, zuerst zögerlich aber dann sicherer, in den Arm.

"...Deine Pflicht?", fragt sie, nachdem sie ihre Arme um ihng eschlungen hatte.

"oo Wenn ein Mann eine Frau liebt, dann muss er sie beschützen. So gebietet es die Etiquette!"

"Oh...", spricht sie verstanden und schmiegt sich an in. Es tat gut das zu tun.

Sie an sich gedrückt haltend schließt er halb die Augen. Warum hatte er das nicht schon viel früher getan...? Er konnte sich auf die Frage keine Antwort bilden.