Kapitel 1, Teil 7

"Dann geh doch etwas hinaus.. >) WIr leben schließlich neeben dem größten Baum der Erde. Da musst du Sauerstoff kriegen"

">) Okay...", erwidert er, erhebt sich samt Decke und trottet, nicht ohne demonstrativ erneut zu gähnen, wieder aus der Höhle.

Nicht lange da uert es, dass Shyama ihm folgt. Ebenfalls mit Decken bewaffnet, schließlich war es draußen viel schöner zu liegen als drinnen.

Sich bereits draußen ausstreckend ist er mindestens um ein Viertel länger als im Normalzustand. ">u< hrrrrrr....", gurrt er kätzisch.

">) Ist anders, als in der Stadt, nicht wahr?"

">) Bequemer und ruhiger sowieso...", stimmt er ihr zu.

"Hoffentlich nicht zu bequem.. >)", schnurrt sie, als sie sich neben ihn legt.

">) Da ist dieses Steinchen unter meinem Kreuz, daher; nicht zu bequem. Nein."

"xD..!", lacht sie überrascht.

">D 2:1 was?", lacht er mit - wie zwei Steinchen, die einander reiben.

" ...."

">D Hn, du hast so ein schönes Lächeln!", stellt er fest.

"oO ....", guckt sie verwundert, aus dem Konzept gebracht.

">D 3:1.", kommentiert er ihre Sprachlosigkeit.

"Du bist gemein. uu Aber das weißt du ja.", erwiedert sie darauf nur gelassen.

">) Nein, ich bin nicht gemein...", schnurrt er.

"Oh doch. >)"

">D Hrrrr... bin wenigstens nicht so langweilig wie manch anderer!"

"Das kannst du wohl laut sagen!"

Daraufhin holt Kyo demonstrativ tief Luft, atmet danach jedoch wieder aus. >D

"Oo.. Untersteh dich zum Schreien. Meine Ohren sind empfindlihc.úû"

">D Wer schreit denn hier? Darf man nichtmal tief durchatmen?"

"Ich will dich nur vorwarnen."

">) Ich schrei schon nicht... - viel zu anstrengend. -"

"Hrm..>)". schnurrt sie. Da ertönt auf einmal ein lautes KNurren und der Geruch von nassen Hund liegt in der Luft.