Kapitel 7, Teil 5

"^^' ... ich weiß, was du jetzt denkst.. aber so war es nicht oo", versucht sich Hiten zu verteidigen.

"Wa sdenke ich denn?"

".__.' Dass ich nur rausgegangen bin, um mich mit ihm zu kloppen.."

"Hm. Du hättest auch ablehnen können."

"~~' Nicht meinem Magen gegenüber.."

"Was hat dein Magen damit zu tun?", fragt sie verwirrt. Hatte sein Magen gekämpft oda er?

"=_= Der hat mich doch erst nach draußen beordert..", hilft er ihr auf die Sprünge.

"Du hättesttrotzdem bei Okita ablehnen können.."

"x_x Aber der hat doch angefangen... ich hab mich nur gewehrt oO"

"Mhm.", murmelt Emalie und belegt sich ein weiteres Brot mit Fleisch, da Hiten ja nichts essen möchte.

"Tut mir leid.. du hast dir die ganze Mühe gemacht und nun ist alles Haifutter..", seufzt Hiten, als er es sich wagt sich zu ihr aufs Bett zu setzen.

Ungerührt dessen beißt sie in das herzhaftgewürzte Brot. Noch immer Schweigt sie.

"o_o' Schmeckts?", fragt er auf ihr kauendes Schweigen hin.

"Fleisch schmeckt immer.", erwidert sie ruhig, als sie diesen Bissen heruntergeschluckt hatte.

"oo Gut zu hören..", spricht Hiten nur.

"Du verpasst etwas.", spricht sie nuschelnd und monoton.

"o..o' ... kann schon sein.."

"....",schweigt sie ereut. WAS??? sollte sie auch sagen`?

"...", schweigt auch Hiten. Wieder einer dieser peinlichen Schweigemomente...

Nachdem sie aufgegessen hatte stopfte sie sich noch einen Apfel hinein, den sie eigentlich für Hiten gehohlt hatte.Zum Glück aber gab es noch einen. Diesen reichte sie ihm.

Überrascht zweimal blinzelnd schaut er vom Apfel - den er wie etwas Kostbares entgegen nimmt - zu Emalie. "Danke."

"Bitte." Im nu ist auch dieses Obst inihr verschwunden.

So beißt er in das süße Stück obst in seiner Hand hinein und kaut das saftige Stück genießend.

Kurz blickte die Rothaarige zu ihm. SIe beobachtete wie er aß... Sie fragte sich, warum er so still war? Warum er nicht von sich aus auf sie zu ging. Gut, wegen der Sache mit Kyo hatte sie verständniss, aber er sagte doch,d ass es nichts nützen würde, wenn ersich von ihr fern hielt, also warum? Vielleicht wollter er auch diese Nähe überhaupt nicht.. Oder möglicherweise wusste er nicht wie er einen Schritt auf sie zugehen sollte. Emalie verstand das alles nicht... Sie macht es ihm doch wirklich nicht schwer...

Während er das rote Obst vernichtet, überlegt er vor sich hin. War es richtig, Emalie so zu behandeln? Klar, auf der einen Seite wollte er sie nicht vollreihern... aber andererseits.. dieser Blick in ihren Augen, als sie ihn draußen gefunden hatte... sich prügelnd.. Er hätte es vermeiden können, sicherlich. Sie fühlte sich durch sein Verhalten bestimmt ausgegrenzt...
Ein Plan; an Land würde sich einiges ändern. Ein Haus würde er ihr bauen, ein Haus mit einem hohen Zaun und einem Wachhund. ... ja...