Kapitel 7, Teil 8

"I_I ... Al?", fragt Ed, als Aino wieder weg ist. "Du hast die Katze doch nicht etwa mitgeschleppt, oder?"
"Was sollte ich denn machen >_< Wir können sie doch nicht einfach zurücklassen!"
"Aber du weißt doch gar nicht, ob die hier noch eine Katze haben wollen o_O"
"T^T Bist du jetzt sauer?"
"Nein.."

Leise poltergeräusche hallen in Al's Rüstung wieder. Die Katze, wieder voll Bewegungsfähig, hatte versucht heraus zu klettern, doch der versuch war fehlgeschlagen. ">O< MIAUUUUUUUUUUUUU", so miaut sie aus leibeskräften.

"O_O Al um Himmels Willen lass sie raus da! Sonst weckst du noch das ganze Haus!", flüstert Ed erschrocken, woraufhin Al natürlich ebenfalls erschrocken - er will ja niemandem Scherereien machen - seinen Panzer öffnet und die wilde Katze herauskullern lässt. "~.~ ...?"

"=D Danke.", bedankt sich das pechschwarze Pelzknäul sogleich bei Al. Als sie dann ihren Blick zu Ed wirft grinst sie kätzisch/gemein."<D Mäuslein."

"òo ... Weiß nicht, was du meinst, Katze.", erwidert Ed demonstrativ.

"Enya, mein Name ist Enya,nicht Katze, Kleiner. <D Und ich meine dich."

"Ah, Pelzmütze also >D Ein passender Name.", erwidert Ed mit fiesem Grinsen, was Al mehr oder weniger schockt. "°_° B-bruder, d-das kannst du doch nicht machen!"
"Oh, und ob ich das kann >) Fehlt nur noch, dass mich diese künftige Mütze weiter provoziert."

"Mütze? <D Sag, wie soll man aus Haut denn eine Mütze machen?", fragt sie frech und verwandelt sich in das süße 13 jährige Menschenmädchen. >D versuchs doch, knirps."

"òo ... Unverschämtheit!", protestiert Ed und würde dem Wesen am liebsten an den Hals gehen, sieht sich aber dann schon von Al gepackt und festgehalten. Und weitere blaue Flecke konnte er gut missen...

"<D Ich weiß gar nicht was du hast.", schnurrt das Kätzlein in bloßer Haut gekleidet und sich auf dem weichen Teppich räkelnd.

"Ich hab was gegen deine Bemerkungen >_<", faucht Ed die Katze an und macht es sich auf dem nächstbesten Bett bequem. "òo"

"<D Tut mir wirklich schrecklich Leid, aber sich spiele nun mal so gerne mit Mäuschen.", neckt sie ihn weiter.

"ùû Al?", zischt Ed, woraufhin dieser zusammenzuckt. "°_° Ja?" "Bring deinem Haustier Manieren bei, sonst tu ichs!" "J-ja B-bruderherz >_<"

"<D Wir Katzen kommen mit guten Manieren auf die WElt, ganz in Gegensatz zu kleinen Mäuslein.", schnurrt sie die beiden an. Und bevor die Beiden auch nur irgendetwas machen können tritt Aino in das Zimmer herein."=D Wie ihr es wolltet habe ich alles besorgt.", verkündet sie und stellt das Tablett, voll mit einem Schälchen voller Brotscheiben, sogar mehr als gewünscht, einer Flasche Milch und die dazugehörigen Gläser. Hurtig geht sie zu dem Tisch und stellt das Tablett dort ab. Erst jetzt bemerkt sie die nackte Gestalt am Boden und erstarrt. "I_I!... Ehm..... Tut mir leid.. >//< Ich wollte nicht stören!", japst sie und trollt sich dann davon.

"ùû Schon gut...", spricht Ed, bevor Aino ganz verschwunden ist. "öö Das da ist nur zur Hälfte das, wonach es aussieht!"

"I//I.... . . .. .". schweigt sie peinlich berührt. "H-Habt ihr noch einen Wunsch?"

"^,^ Ein Tierdarm wär nicht schlecht...", erwidert er unschuldig lächelnd, wohl um Aino ein wenig zu ärgern, da ihre Gedanken nicht übersehbar sind.

"I/////I.... T-Tier.. darm.... . .. . .? O///O!", erst jetzt geht ihr ein Licht auf, woraufhin sie knall rot anläuft.
"^o,.,o^......<D Oh so ist das also...", schnurrt das Kätzchen verstehend.

";P Nein, Scherz beiseite. Wir haben alles, was angehende Alchemisten brauchen. Danke!", erwidert Ed, um sie nicht noch weiter in Verlegenheit zu lassen.

"Sehr wohl...>///<", spricht die Magd und verschwindet aus dem Zimmer.
"<D So so einen Tierdarm wolltest du.", schnurrt Enya kätzisch und gesellt sich zu dem Blondschopf auf das Bett.

"òo ..", schweigt dieser und schiebt sie zurück. "Was immer du denkst, Katze, vergiss es schnell wieder!"

"òô Hmpf. Wer sagt dnen das ich eine Katze bin? Was ist wenn ich ein Mensch wäre, der sich in eine Katze verwandeln kann?", faucht sie und packt sich ein Glas und die Milchflasche.

"òo Kein Mensch würde dermaßen nackig herumlaufen!", kontert der Blonde.

">_> Was ist dabei?", fragt sie daraufhin und zuckt mir ihren Katzenöhrchen. Katzenöhrchen?! Ja tatsächlich. Nun besaß Enya keine Menschen sonder Katzenohren, Schwarze, die sich direkt AUF ihren Kopf befanden. Und noch etwas war anders. Hinten, kurz vor ihrem Po befand sich auf einmal ein langer Katzenschwanz!

"òo ... Runter jetzt!", knurrt Ed und krabbelt unter die Bettdecke.