Kapitel 7, Teil 8

"^^° Schon gut.. komm her..", spricht Al und setzt sich auf das Bett, das zwar protestierend quietscht aber nicht bricht.

"=D Okay.", maunzt sie und springt Katzenhaft über den Tisch zu AL.

"°w° So möchte ich auch springen können..", kommentiert der Große ihren Sprung und berührt leicht den nackten Rücken der Halbkatze. "^^!"

"O_O! ", daraufhin bekommt sie sofort eine Gänsehaut. "brr.. >< dazu br auch ich Fell.", meint sie und verwandelt sich in die Katze, die sie ist. "=D"

^w^ So ists schon besser, nicht wahr?", gurrt nun Al und krault über das samtige Fell. "Du bist so schön warm!"

"Nyarrr...^_^", schnurrt sie und lässt sich auf seinen Schoß nieder.

"^w^ Wie kann man sowas Süßes nur nicht mögen!", versteht er diesen Fakt nicht und nimmt die Decke, legt sie halb über die Katze.

" =D Das weiß ich auch nicht.", erwiedert sie halb lachend. "Für einen Menschen bist d u sehr nett."

"^.^ Ist das ein Kompliment?", fragt Al zur Sicherheit nach. Allein dieses 'Für einen Menschen' gibt ihm etwas zu denken, aber im Gegensatz zu Ed betrachtet er das nicht als Provokation. So krault er das Kätzchen durch die Decke weiter, reibt den samtigen Buckel mit der warmen Decke.

"Nyaaah. So kann man das nennen. Die anderen würden mich verscheuchen.", antwortet sie ihm schlärfig. "Sie sagen, schwarze Katzen bringen Unglück..." murrt sie. Ja das hatte sie wirklich oft gehört. Überall wohin sie kam wurde sie weggescheucht. Einmal hatte sogar jemand mit einem Holzknüppel nach ihr geworfen...

"^u^ Also ich werde dich nicht wegjagen. Soviel steht fest!", verspricht der große Kleine und wirft einen Blick zur anderen Seite des Raumes. "Und Ed wird es auch nicht. Das verspreche ich dir "

" ^_^ Schööön.. Dann habe ich endlich.. ein .. Zuhause... ...Z_z...", spricht sie schläfrig, bis sie schließlich ganz eingeschlafen war.

//^^' ... Nein... Niemand wird dich verscheuchen. Nicht solange ich's verhindern kann.\\, denkt Al sich still und leise, ehe er sich gegen die Wand lehnt und auch ein wenig döst.

Im Gegensatz zu den Dreien fanden Emalie und Hiten noch nicht zur Ruhe. Immer noch saßen sie unten im Wohnzimmer, schweigsam..

"~~ Ich hab doch schon gesagt, dass es mir leid tut..", versucht Hiten Emalie's Sturheit zu bändigen, die ihren Mund zu verstopfen scheint.

"Ich weiß". seufzt sie. Sie selbst war an die Lehne angelehnt, an die Linke um genau zu sein, so dass nur ihre Seite zu Hiten sah.

"~~ Und trotzdem bist du noch böse auf mich?", fragt er wieder.

">_>.....Training scheint wichtiger zu sein als ich..."

"~~ Red doch nicht so einen entsetzlichen Müll!", bittet er. "Stimmt doch gar nicht.."

">_>.... Du bist einfach gegangen.. an dem ersten Tag... und da obwohl esmir so schlecht ging... Natürlich war es wichtiger."

"I_I Du hattest doch Gesellschaft...", erwidert er, da er seine Tat nicht abstreiten kann.

"Was?", fragt sie verwundert. "Was füreine Gesellschaft meinst du?"

"~~ Umgeben von Hunden...", erwidert er.

"...... . .. .", schweigt sie unfassbar. WIe konnte HIten eifersüchtig auf einen Hund sein?!

"Was denn, jetzt wieder die Schweigenummer ~~?", rät er auf ihr fassungsloses Schweigen hin.