Kapitel 7, Teil 10

"óô Hast du was gesagt?"

"Ich sagte.. vielleicht überlege ich es mir, wenn du wieder einen Körper haben solltest. =)"

": D Ah, achso...", 'lächelt' er erleichtert.

"^^'". grinste sie und kuschelte sich dann in seine starken Arme.

": ) Ich hoffe, du bist nun nicht mehr so traurig.."

"Ja..",murmelt sie leise.

"oo' ... Das war jetzt überzeugend.", spricht er trocken. "^^' Naja... ich munter dich schon noch auf "

"óô Wie denn?", fragte sie neugierig.

"^v-v^ Ich will versuchen dir beizubringen das Leben zu genießen..."

"óô... Genießen.....", sprach sie sehr pessimistisch aus.

"^^° Ja, genießen.", bestätigt er, als er ihre Zweifel hört.

"Wie soll man diese Welt genießen?"

"=D Zusammen.", fasst er zusammen.

"......Hm."

"Möchtest du immernoch den Rest deiner Tage hier drin verbringen ?"

"...Warum möchtest d uunbedingt hinaus gehen?", fragt sie stat ihm enie Antwort zu geben. Draußen war es kalt, vorallem in der Nacht. Gut.. Sie liebte zwar Nachtspaziergänge, aber... Nicht in diesen ungeschützten haarlosen Körper.

"Naja, nicht unbedingt jetzt sofort.. oo nur so allgemein.."

"...Na dann.. Ich bin müde...Z.Z", miaut sie träge und legt ihren Kopf auf einen seiner metallischen Oberschenkel. Etwas kühl, ja, aber nicht unbequem.

Um sie nicht zu stören legt Al nur vorsichtig die Decke wieder über ihre Schultern - sie war zu Boden gerutscht! - und beobachtet sie entspannt. //Wie kann man so einer liebenswerten Person nur sowas antun..?\\

Es dauerte nicht mehrals 3 Minuten bis die kleine Chimära eingeschlafen war..


Ganz wo anders, nämlich unten im Wohnzimmer, war Emalie noch putzmunter. Schländernd ging sie hinber zum Sofa. Schreckhaft zuckt sie zusammen, als sie Edward dort sitzen sah. "OO Iah..Du bist hier?", fragte sie leise. Sie hatte ihn zuvor nicht sehen können, erst als sie nahe an der couch war, und über sie sehen konnte...

"~~ Ja...", brummt er, nicht gewillt, sich seine Angekratztheit anmerken zu lassen.

"óô.. Was ist denn los? Kannst du nicht schlafen?", fragte sie bedacht. Emalie wollte nicht gleich mit der Türe ins Haus fallen, auch wenn sie genau Edwards offensichtliche Verletzung in seiner Stimme heraushörte.

"~~ Wozu schlafen wenn man eine Nacht auch außerhalb der Reichweite turtelnder Verräter auf einem Sofa verbringen kann?", erwidert er, die Arme hinterm Kopf verschränkend.

"oô SO? Was meinst du mit Verräter?", fragte sie und lies sich geräuschlos neben ihn nieder.

"~~ Schlägt sich auf die Seite dieser... dieser Katze!", mault er grummelnd. "öö Dabei hab ich ihr gar nichts getan.."