Kapitel 7, Teil 11

"Na schön... wenn du mich so lieb darum bittest... dann eben nicht..", erwidert er.

"...=).:", lächelt sie sanft und gibt ihm nun einen Kuss.

Diesen erwidert er sanft und richtet sich erneut von ihr auf, setzt sich neben sie aufs Bett.

Im Gegensatz zu ihm bleibt sie noch genau so liegen. "..."

"Und du bist dir ganz sicher, dass du es nicht willst?", fragt er schließlich, ruhiger diesmal.

"Ja....Es ist mir einfach zu gefährlich.. Viel zu unsicher..." sprach sie mit eisernen Willen. "...Vorallem ...bin ich ja nicht unfruchtbar geworden. .. . ."

"Einfach neue Kinder? oo", fragt er und schaut sie etwas perplex an.

"NEIN. NIcht einfach. ÓÒ Warum denkst du immer das das so einfach für mich sein soll???? >_<..."

"oO Weil du das so locker-flockig sagst...", erwidert er.

"...Q_Q Was soll ich den deiner Meinung nach tun? Würde ich nur weindend vor dir sitzen wäre niemanden geholfen.. ..:", spricht sie wahr, allerdings trieb es ihr nun doch die Tränen in die Augen, so dass sie ihren Rücken zu Hiten drehte.

Dieser legt eine Hand auf ihre Schulter. "óô Wenn du es in dich hineinfrisst, wirst du noch krank...", erwidert er etwas aus dem Gleichgewicht gebracht.

"....", schwieg sie um nicht lauf auf zu schluchzen, so zuckte nur ihre Schulter leicht.

So legt er noch die andere Hand auf ihre andere Schulter und zieht sie leicht zu sich, während er noch ein Stück an sie heranrückt. "óô Ich wollte dich nicht traurig machen..."

"._. . .. . . .Schon gut...", schnieft sie ohne jegliche Gegenwehr gegen seine Berührung.

"Nichts ist gut... immerzu bring ich dich zum Weinen óó", stellt er fest und legt schließlich von hinten beide Arme um sie.

"....", still dreht sie sich, als er das tut, zu ihm um.

Ebenso still schaut er in ihre tiefgründigen Augen. ".......... ..........."

Emalie wusste wie schwer es für Hiten war jemanden so nahe zu kommen, auch wenn er diese Person über alles liebte. So sah sie dankend zu ihm auf.

"Und.... wegen der Kinder... da schauen wir einfach mal... wenn es so sein soll werden wir mal ganz viele Kinder haben. Einen ganzen Klan! <D", versucht er sie aufzumuntern.

"Q,Q Da erwartest du.. aber ganz schön viel von mir..", versucht sie zu scherzen.

">P Wird für mich doch auch kein Kinderspiel..", erwidert er, leicht lasziv grinsend.

"...Du musst sie weder austragen noch gebären...", murmelt sie, sichdie Tränen aus ihren Gesicht wischend.

"<P Bevor du sie austragen und gebären kannst, muss unsereins ein paar Ladungen zusammenkriegen... Das kann auch an die Substanz gehen.."

"~~ Kein genauer Vergleich...", schnauft sie und stupst ihn mit ihrem Kopf an.

"Hast ja Recht... Muss ja auch nicht sein..", lenkt er ein.