Kapitel 16: The next Generation, PART1

"Jetzt bist du mein..", flüstert er fast zärtlich. "Ich werde dich hüten wie meinen Augapfel... niemand wird dir je etwas antun", verspricht er ihr, als er sie ganz sachte wieder zu begatten beginnt.

"<´.`>...." Tapfer biss sie ihre Zähne zusammen. Zwar wollte sie etwas auf seine rühenden Worte sagen, doch wenn sie den Mund geöffnet hätte , hätte sie nur einen gequälten Ton von sich gegeben.

"Du wirst die Königin etlicher Untergebener sein..", spricht er weiter, ihren Bauch und ihre Brust umarmend und weniger schnell als auskostend tief zustößt.

">o<....", entweicht ihr ein Seufzer. "K-königin..?", gelingt es ihr doch ein Wort zu formen.

"Ja... eine große Anführerin...", bestätigt er, wieder ihre Brüste massierend während jedem Eindringen in ihre ehemals jungfräuliche Zone.

Langsam, nach und nach, versiebt der Schmerz und was bleibt ist eine unbeschreibliche Süße.

Sich nur ihr zuliebe zurückhaltend lässt ihr Liebhaber einen lustvollen Seufzer aus, was halb von leisem Knurren untermalt wird. Der tierische Instinkt versucht sich durchzusetzen, der Trieb, sie nach allen Regeln der Kunst zu nageln.

"Halte..dich nicht.. zurück...", kam es plötzlich von der Weißhaarigen unter ihm. Scheinbar konnte sie seine Gelüste in seinen Gedanken lesen.

">.o bist du... sicher?", fragt er zwischen zwei Stößen, von denen einer noch ein Stück tiefer ging als alle weiteren zuvor.

Zufälliger weise kam ihre Antwort genau im selben Zeitpunkt, als er sie so gestoßen hatte, so dass das JA fast vollkommen in einem Lustschrei untergegangen wäre.

"Wie.. du wünscht..", schnaubt er ergeben und stößt sogleich schneller zu. Somit werden die Bewegungen, die er macht, ruckartiger und gehen in kürzeren Abständen in Sayuris Tiefen vor.

Dies mit wohl WOllen kund tuend seufzt sie bei jedem seiner Bewegungen.

Als er spürt, wie er die Grenze überschreitet, nach der es für die Liebe kein Zurück gibt, beißt er einem Raubtier gleich - wenngleich auch mit gezügelten Kräften - in Sayuris Genick, hält sie so fester... und knurrt durchdringend und lustgeprägt.

Dies hat zur Folge, dass sich auf ihren gesamten Körper eine Gänsehaut ausbreitet.">O< Aght..", schnauft sie, als sie die spitzen Zähne in ihrem Nacken spürt. Ein dünner blutfaden lief an ihrem Hals entlang, dann an ihrem Schlüsselbein und zu letzt über ihre kleinen, aber wohlgeformten Büste.

Noch einige wenige Minuten kann er sich von dem unvermeidlichen Höhepunkt abhalten, dann geschieht es und es entlädt sich pulsierend unglaublich warme Wärme in Sayuris Innerem.

Ein seltsames Gefühl war es für die junge Halbdämonenwölfin, als sie die bsagte Substanz in ihrem inneren Intimbereich spürte. ">O<...Ahhhch.."

So verlassen ihn schließlich seine Kräfte und er verweilt nunmehr in ihr, heftigst in ihren Nacken schnaufend.

In ihr spürt sie noch sen pulsierendes Glied. Mit matten Augen lässt sie sich vorwärts, auf das Bärenfell fallen.

Sich mit ihr umfallen lassend, gleitet er, nicht weniger matt als sie, aus ihr heraus. "=_= huff..."

"Haben ..wir.. das wirklich.. gerade getan..?", fragt sie leise.

"=_= Müssen wir wohl.. hab Muskelkater...", erwidert er.

Erst jetzt, als sie so richtig mitbekam, was sie so eben getan hatten drängte sich ein Schuldgefühl in ihren Verstand. WIe hatte sie sich so einfach jemanden hingeben können, den sie gerade einmal einen Tag kannte? Ihr Vater hatte scheinbar recht behalten.. ~VERDAMMT!!!~, dachte sie innerlich wütend und wissend was für ein höhnisches Gesicht ihr Vater machen würde, wenn er sie jetzt sehen könnte!

"Was hast du?", fragt Kozuko, als er ihren erschreckend bitteren Blick bemerkt.

"Nichts..", weicht sie seiner Frage aus und legt sich, als sie sich aufgesetzt hatte, ihren Kimono über ihre Schultern.

"~~ bist du wieder sauer auf mich?", tippt er, weil er sich ihren plötzlichen Stimmungsumschwung nicht erklären kann.