Kapitel 16: The next Generation PART2

"Grrr.. ùû Ich hab keine Angst.", streitet er es ab. "òo Wenn Ihr so mächtig seid, dann versucht es doch. Alles was Ihr ausspuckt, ist nur heiße Luft!"

"oô.. Soll ich den MOnd erscheinen lassen?Aufdass das du auf deine neuge Gefährtin losgehst?",fragt die langsam Gereizte und um ihre Worte noch zu untermalen wird es allmählich dämmrig.

"<D Leeeeeeere Worte!", trällert er.

Doch es wird immer und immer dunkler und dunkler. All die Vögelein haben unterdessen aufgehört sie mit ihren lieblichen Gesang zu erfreuen. "oô Du hast es so gewollt..."

"Hahaha XD ... I_I >.o ah...", japst er, als er die nahende Wirkung des gespiegelten Sonnenlichtes spürt.

Langsam zieht der Mond seine Runde, bis er genau über ihnen am Himmel ist.

"Ihr... seid eine Teuflin..!", japst er noch, bevor er gezwungenermaßen auf die Knie geht, schließlich auf allen vieren dahockt und im nächsten Moment schon zu tierisch ist, als dass es die Kleidung auf ihm halten könnte. So gleiten sämtliche Rüstungsteile mit leisem Rascheln zu Boden und entblößen den nun Wölfischen. Ein Knurren dringt aus seiner Kehle, als er zu der Mausgöttin hochschaut und die Zähne entblößt.

"Tja duw olltest es mir ja nicht glauben..", zuckt sie mit ihren Schultern und ist auch schon im nächsten Augenblick verschwunden.

Sich ärgerlich schüttelnd senkt er nur kurz den Kopf, holt Luft, um ein markerschütterndes Heulen der Marke Werwolf loszulassen. "WHUUUUUUU!!"

"I_I!",reißtes die halb eingedöste Sayurii aus ihren schlaf. "Was zum..."sich kurz streckend und dann aufstehend geht sie aus der Höhle hinaus.

Ihre Schritte wahrnehmend wendet sich der nicht mehr ganz im Kopf klare der gerade wieder erwachten zu, gebleckter Zähne und aufgestellter Route, auf Konfrontation aus.

"Hey Kozuko was...O_o...." Vollkommen überrscht über diese Erscheinung starrt sie das wölfische Wesen vor ihr an.SIe kannte ihn doch shon in dieser Form.. aber wieso war er jetzt wieder so... Es war doch garnicht Nacht? Oder? Erst realisierte sie, dass es dunkel war, dabei war doch noch nicht einmal Mittag gewesen! Was ging hier vor?!

Sie gar nicht erst zu Gedanken kommen lassend entblößt er die Fänge und stürzt auf Sayuri zu.

"I_I! iah!", quiekt sie und nimmt instinktiv ihre wölfische Gestalt an.

Ein kräftiger Sprung, ein heftiges Schnappen, da hat er sie schon zu Boden genagelt, kaum da Sayuri sich verwandelt hatte. Ihren weichen Nacken zwischen seinen Zähnen knurrt er bedrohlich.

"Stopp!", quiekt und winselt sie unterseinen kräftigen Biss. Geduckt ist ihre Körperhaltung. Ängstlich sieht sie zu ihm auf. Ihre Rute eingeklemmt.

Doch statt aufzuhören beginnt er, sie zu würgen und wirft seinen Nacken schüttelnd hin und her dabei.

"X_X...Grrrrr!", knurrt nun auch Sayuri hilflos. Sie konnte sich nicht unter seinem Körpereinsatz nichtbewegen.

Eine unglückliche Vorahnung bringt Kozuko dann aber dazu, Sayuri ruckartig loszulassen. Aus der Richtung des Kerkers funkeln ihm drohend zwei rote Augen entgegen und zwei viel zu Spitze Eckzähne blitzen auf. "Hey Bastard, Pfoten weg von meinem Fleisch und Blut!", meldet sich Kyo zu Wort, der die nach den zahlreichen Akten schlafend in Sicherheit zurückgelassen hatte und Sayuri in der Gewalt dieses Bengels vorfindet. Kaum da Kyo das Wort erhoben hat, ergreift Kozuko die Flucht nach draußen.

Erschöpft sackt die weiße Wölfin zu Boden. Dünne Blutfäden laufen an ihrem Nacken herunter, als sie vorerschöpfung 'normale' Gestalt annimmt.

Kyo bleibt nur kurz bei Sayuri stehen, vergewissert sich, dass sie keine schwereren Verletzungen hat, und nimmt dann die Verfolgung auf.

"Papa.. nicht..", keucht sie ihm noch hinterher und schnappt mit ihrer Hand seinen Fuß, hält ihn so af.

Fast von dem Griff umgerissen kann Kyo noch gerade das Gleichgewicht halten und befreit seinen Fuß aus ihrem schwächelnden Griff. "Ich hätte ihn vorhin schon töten sollen..", erwidert er und tritt sicherheitshalber einen Schritt Richtung Ausgang. "Diesen Fehler sollte ich korrigieren >) Gleich gibts Wolfsjungenfilet.."

"Nein!", ruft sie gequält heraus, stüzt sihc mit ihren Hinterbeinen ab und springt gegen seine Beine, umklammert diese dabei.

"Ich hätte gedacht, da du mein Blut in dir hast, dass du deinen Gefährten sorgfältiger wählst.. Du hast mich enttäuscht, Süße. Lass los sonst muss ich grob werden.", spricht er ungerührt.