Kapitel 16: The next Generation PART3

Dieser rappelt sich recht schnell wieder auf, schaut dabei aus, als hätte er sich in Ruß gewälzt. "... diese Stimme.. Wo bist du?", fragt Kouga buchstäblich benebelt, der trotz des Zusammenstoßes nicht weiß, wo Sayuri nun genau ist.

"Na hier, Blindfisch.", meint sie, schließlich konnte sie ihn deutlich vor sich sehen, nzur 2 Meter von ihr entfernt! Damit er noch besser verstand WO sie war tippte sie ihn mit ihrem Finger an.

"Bwah! I_I", faucht er und torkelt reflexmäßig zurück. "~~ Erschreck mich nicht so, ja?? Was machst du eigentlich hier oben, häh?"

"Das habe ich doch schon einmal gesagt. Ich suche nach meinen Gefährten, deinem Sohn!", beantwortet sie ihm seine Frage.

"Achja.. da war sowas... ... dieses Weib muss hier irgendwo sein...", kommentiert Kouga sinnigerweise und versucht durch den dichten Nebel zu starren.

"mhm..", murmelt sie. "ABer so blind wie du bist wirst du nicht viel sehen.", stellt sie fest.

"~~ Ich bin NICHT blind!", streitet er das Unabstreitbare ab.

"Du hast nicht einmal mich gesehen... oô"

"~~ Keh, versuch du mal bei 200 Stundenkilometern was zu sehen...", schiebt er genau das vor.

"Jaja...", faselt sie und geht munteren Schrittes weiter. "Hier riecht es überall nach Kozuko...findest du nicht?"

"~~ Riechen? Hier riechts nach nichts außer Nebel! Um nicht zu sagen nach gasförmigem Wasser òo", erwidert er, ihren Schrittgeräuschen folgend.

"aha. Warum rieche ich ihn dann?", fragt sie und vermutet , das Kouga schon älter war als er aussah und seine Nase bestimmt nicht mehr so gut war.

"Weil du Wahnvorstellungen hast.", erwidert er.

"Ich glaube das kommt ehr daher, da ich kein ganzer Dämon bin."

"Was ne Logik..", antwortet er bissig und eigentlich wollte Sayuri wohl gerade noch was sagen, da ist er schon frontal mit dem Berg zusammengeprallt. "X_X!"

"Soviel zum Thema ich sehe sehr wol etwas. oô", spottet die weißhaarige.

"uû Das ... war Absicht.", kontert er und reibt sich die Nase, während er aufsteht.

"Meine Güte.. Kozuko hat also das Starrsinnig von dir.."

"~~ Pfff... wenn du so gut bist, dann geh vor.", brummt der in seinem übertriebenen Stolz verletzte und schnaubt demonstrativ.

"Tu ich doch schon die ganze Weile.. Folge einfach meiner STimme. ", weißt sie ihn an und tritt nun vor.

"~~ Jaja...", grummelt der Wolfsdämon und ist in der Sekunde froh, dass seine Mannen ihn nicht dermaßen ausgestochen sehen können während er Sayuri hinterhertrottet.

"Wie ein schnuckeliges Hündchen...Beifuß." kichert sie in sich hinein während sie mit energischen Schritten den Berg besteigt.

Kouga versucht ihr natürlich sogleich zu folgen, allerdings ist am Fuße des Berges der Gegendruck zu stark. So bleibt er erneut stehen, nicht gewillt, sich in Fetzen reißen zu lassen.

Da sie bemerkt, wie seine Schritte langsamer werden und dann plötzlich ganz zu m Stillstand kommen bleibt sie selbst auch stehen und dreht sich zu ihm um."Was ist los?"

"Ich kann nicht weiter. Geh allein.", erwidert Kouga und dreht sich um 180 Grad, will bereits Richtung Weg-vom-Berg davonschreiten.