Kapitel 7, Teil 13

Sich, als sie verschwunden ist, über den leicht pochenden Schädel reibend lässt er sich an der Wand herabgleiten und kommt so an diese gelehnt auf dem erstaunlich warmen Boden zum sitzen. //Ach Meister.. Warum musste das nur alles passieren..?\\

Natürlich bekommt Emalie von all dem nichts mit. Sie geht, wie sie er es ihr vorgeschlagen hat die Treppe empor inihr Zimmer.

In das bleiche Gesicht des Mondes schauend seufzt er nur leise und wird sich dem seltsamen Leben bewusst, dass er mit Emalie hier führt. Alchemisten..? Nie gehört und trotzdem existent... Drachen..? Seltsam aber wahr.. Seine Gefährtin eine reiche Göre aus gutem Hause...? Wüsste er ihren Namen nicht, könnte er es kaum glauben.

Dererlei tiefgründige Gedanken gingen nicht in Emalies Kopf herum. Sie war schonfroh wenn sie gar nicht denkenmusste, jedenfalls imMoment. Mit leisem knarren öffente sichihre Türe und sie trat ein. Das Mädchen, dass zuvornoch auf ihrem Bett gesessen hatte war verschwunden..

Schließlich rafft Hiten sich auf, schüttelt die Gedanken ab und nähert sich der Haustür, schaut sich nochmal skeptisch um und betritt dann das Haus. //Wird schon nichts sein..\\

Die R othaarige hatte in dieser Zeit das Bett aufgeschüttelt, ihren Mantel abgestriffen, sichinihr Nachtgewand gezwängt und sichin das Kuschelige Bett gelegt.

Schließlich gehen leichtfüßige Schritte die Treppenstufen hoch und nähern sich Emalies Zimmertür, bleiben vor dieser stehen. Ein leises Klopfen begleitet die Frage, ob er eintreten darf.

"Komm rein..", gewehrt sie es ihn damit.

Daraufhin tritt der selbsternannte Nachtwächter ein und schließt die Tür leise quietschend hinter sich. "Du bist noch wach?"

"Ich habe auf dich gewartet...", erwidert sie selbstverständlich.

"Lieb von dir..", spricht er und setzt sich zu ihr aufs Bett.

"Was hast du noch unten getan..?", möchte sie gerne wissen.

"Nur nochmal genau nachgesehen, ob auch keine bösen Bestien oder Menschen sich hier ein schnelles Frühstück erhoffen ;P", erwidert er nahezu glaubhaft.

Mit blinzelnden AUgen versuchte sie zu analysieren ob er log oder nicht.

"^^ Haha.. ich seh schon.. du zweifelst daran.. Aber ich nehm meine Aufgabe sehr ernst ;P Mach dir keine Sorgen.."

"Aber du solltest auch nicht vergessen, dassdu mit mir über allse sprechenkannst."

"Weiß ich doch... ^^"

"Aber du tust es nie, nichtwahr?"

"oo Ich will dich halt nicht ständig mit Kleinigkeiten belasten.."

"Aber vielleicht ist es nur in deinen Augen eine Kleinigkeit aber in Wahrheit ist es viel schlimmer?"

"Hmm.. in jedem Fall ist es nichts, woran Worte etwas ändern könnten ^^'", gibt er es quasi zu.

"._. Du fühlstd ich hiernicht zu Hause, oder? Ist es das?",v ermutet er auf seine Andeutung.

"Ich fühle mich überall zuhause, wo du bist.", widerspricht er ihr.

"...//. "etwas errötet sie wegen seinen lieben Worten. Doch sie fragte sich was denn dann der Grund sein könnte.

"Aber ich bin nicht der Typ, der die Vergangenheit ruhen lassen kann.."