Kapitel 7, Teil 15

Da er sie nicht gehört hat, kann er auch nichts gegen diesen Umstand tun. So küsst er ihren Bauch, ihre eleganten Flanken und lässt an selbigen beide Hände entlanggleiten.

"Hiten?", fragte sie etwas zaghaft.

"Huh?", schaut dieser auf.

"Gibt es noch andere Wege.. nun.. Liebe zu machen?", fragt sie schüchtern.

"~~ Fängst du schon wieder mit Wegen an! Was meinst du?", gibt er zurück.

Sein barschwer Ton bringt ihren Mund doch wieder zum schweigen. "._. Schon gut.. mach weiter...", flüstert sie fast.

"~~ ........ Wenn du's nicht willst, sags ruhig...", brummt er.

"...Ich sage doch gar nicht as ichs nicht will."

"~~ Hm... WIE willst du es denn?"

Gekränkt lies sie ihren Kopf hängen. "Wieso bist du auf einmal so maulig..?"

"~~ Weil du total wählerisch geworden bist.."

".. .. . ... ..", schwieg sie verletzt und verbarg ihre Augen und somit ihre Gemütsstimmung unter ihrem Pony.

"~~ Und du bist wegen allem gleich beleidigt..", fährt er fort.

"...Schon gut.. Dannmach es eben wie gehabt..", sprach sie mt neutraler Stimme, ihre Traurigkeit unterdrückend.

"~~ ... nein.", spricht er plötzlich.

"W-Was? Hast du etwa keine Lust mehr?", fragt sie perplex.

"Nein. Ich will dich nur nicht zu irgendwas zwingen.", erwidert er und lässt seufzend von ihr ab. Okay, es ist nicht die ganze Wahrheit, aber man muss ja nicht zur Hälfte lügen, wenn man einfach die halbe Wahrheit ausklammern kann...

"Du lügst...", stellte sie unverwand fest. Es stand ihm quasi ins Gesciht geschrieben. "Ich habe nicht gesagt das ich es nicht will... ALso.. was ist nun dein Problem..?"

"Egal.", winkt er ab, hüpft vom Bett und beginnt sich wieder anzukleiden.

"I_I... Was.. Nein.. Sag es mir..", bittet sie förmlich.

"Ist schon gut.", gibt er kurz angebunden zurück.

".______. .. .", blickt sie traurig zu Boden. Was hatte das alles zu bedeuten..? Sie hätte das Thema niemals ansprechen sollen.. Dabei wollte sie doch nur das ganz e interessanter machen..

"~~ Muss sowieso wohin...", stellt er noch fest, ehe er schon Richtung Tür trottet.

".___." Noch immer sagte sie kein Wort. Warum sollte sie ihn aufhalten? Sie hatte alles verdorben..

So verschwindet er durch besagte nach draußen und wenige Sekunden später ab durch die Haustür.