Kapitel 16: The next Generation PART4

"I_I Was du 'schöner' nennst... Deinem einen Vater will ich zumindest nicht mehr unter die Augen treten... Der macht glatt nen Bettvorleger aus meiner Haut.."

"Das ist wohl wahr..^^' Und meine Mutter verspeßt dich zum Frühstück."

Sogleich erbleichend schaut er sie voller Entsetzen an. "I_I Sie ist.. Kannibalin?!"

"o,.o Wieso denn nicht?"

Daraufhin weichen doch glatt vor lauter Schreck seine Lebensgeister aus ihm. "@_@ ....!"

"o,.o..:XDDD Eigentich war es nur ein Witz.", lacht sie amüsiert auf.

"I_I Ein... Witz?", hakt er geschockt nach. "Sie frisst keine Artgenossen?"

"NEin..xD Natürlich nic ht!"

"~~ Phew.. da bin ich ja beruhigt..."

"Dummerchen.", neckte sie ihn und gab ihn einen Knuff gegen die Wange.

Kozuku erwidert das Knuffen mit einem angedeuteten Schnappen, das kaum die Haut dellt.

Die Schnauze umgreift Sayuri mit ihrer Hand und drückt die Lefzen leicht nach innen.

Sich ergebend legt der Rüde die Ohren an und winselt um Verzeihung.

Daraufhin lächelt Sayuri, zieht seine Schnauze zu sich und gibt ihm ein Bussy auf die Kühle Nase.

Als Antwort findet eine feuchte, lappige Zunge ihren Weg quer über Sayuris Gesicht.

"^___^ Hehe..", kichert sie.

">) Hrrrm.. du schmeckst... süüüüß!", stellt Kozuko fest und schleckt sie erneut ab.

"Uwah XD ist ja gut!", jammert sie und drückt seine Schnauze von ihr weg.

Heftig wedelnd grinst er sie nur wölfisch an und gurrt ein "Warum denn?" zu.

"Weil ich schon ganz vollgesabbert bin!", jammert sie und beißt daraufhin leicht in sein rechtes Ohr.

"< oo ^ >) Soso... <D dann kann ich ja weitermachen.. nasser als nass geht nicht!", stellt er fest, klappt das leicht gezwickte Ohr zur Seite und schlabbert an Sayuris Kehle.

">:<GRwww..", knurrt sie halb und stößt ihn mit sich um, so dass sie nun über ihm lag.

Die Hinterpfoten gegen ihre Oberschenkel drückend und ihre Schultern mit den Vorderpfoten festhaltend nimmt er ihren zarten Hals fast dominant zwischen die Fänge. Die Haut wird wiederum nichtmal angekratzt und ihre Luftröhre bleibt unangetastet.

So schwebt sie nun fast in der Luft. " " betölpelt blickte sie zu ihm herunter.

" Leicht wie eine Feder ohne Borsten und Kiel!", stellt der sie hochhebende grinsend fest und drückt sie noch ein wenig mehr hoch, lässt dabei ihren Nacken los.