Kapitel 16: The next Generation PART4

Und genau dieses starrt sie gerade zu hasserfüllt an. ~Warum muss mir das nur passieren!?~, denkt sie sich wütend und stampft dabei so arg mti dem Fuß auf dem Boden auf, dass Sayuri dadurch hochgeschreckt wird. "=_= Hey."

Tatsächlich kann man nachvollziehen, wie es der Entführten gehen muss. Nicht nur, dass sie von ihresgleichen getrennt wurde, nein, jetzt schleifen sie auch noch zwei durchgeknallte Dämonen durch die Weltgeschichte! Der männliche von beiden ist im Übrigen bereits auf dem Rückweg, seine menschliche Gestalt angenommen habend, desweiteren einen Eber erbeutet und einen toten und dadurch gut transportablen Hasen an den Ohren gepackt tragend.

"Was wollt ihr Dämonenpack überhaupt von mir! Wenn ihr mich töten wollt dann macht das gefälligst gleich und schleift mich nicht durch die halbe Welt!", keifte die Kleine wie man nur keifen kann, so dass man meinen könnte sie sei mit einer Wildgewordenen Wildsau verwand.

Kozuko hält derweil noch bei einem kleinen See an, der zufällig auf seinem Weg liegt, und legt dort erstmal die Beute ab, nimmt einen Schluck von dem klaren, kalten Wasser zu sich.

">_> Kannst du nicht einfach deinen Rand halten.", schnauzt Sayuri in selbigen Ton zurück. "Sei dankbar, dass ich dich von deinen Wunden geheilt habe, sonst wärst du jetzt längst an einer Entzündung zugrunde Gegangen, Mensch."

Als sein Durst gestillt ist, macht der Jäger sich wieder auf den Heimweg, das tote Wildschwein wie eine Gazelle unter den Arm geklemmt ganz locker tragend und den Hasen wieder an den Ohren gepackt.

"Pah! Ich habe dich nicht darum gebeten!", erwiderte das Mädchen, deren Name noch vollkommen unbekannt war.

Schon von Weitem ist das laute 'Gespräch' beider Parteien zu hören, weshalb Kozuko seinen Schritt beschleunigt. "oô ...???"

"Wenn du nicht gleich deine Klappe hälst verfüttere ich dich an einen Dinosaurier!!!", kam es gereizt von Sayuri.
"MACH DOCH, KÖTER!", erwiederte das Mädchen.

Die beiden schließlich sehen könnend und hörend, wie "lieb" sie sich haben, zielt Kozuko genau, holt aus und wirft das Wildschwein in hohem Bogen in die Luft. Zugegebenermaßen hatte er sich einst den Trick von seinem Vater abgeschaut und kann tatsächlich mindestens genausogut treffen, weshalb der Kadaver mit seinem vollen Gewicht auf dem Menschenmädchen landet.

Ein schrilles quieken, doch nicht von dem Wildschwein,sondern von dem Mädchen ist zu hören, als ihre Rippen gewaltsam nach innen Gedrückt werden, als der Kadaver auf ihr landet.

"oô Nenn meine Gefährtin nie wieder Köter, du Schlampe.", knurrt Kozuko, als er neben Sayuri aus dem Buschwerk tritt.

Überrascht über seinen plötzlichen AUftritt starrt ihn Sayuri nur verwundert an. Oo"

"Morgen!", grüßt er sie, als er sich zu Sayuri setzt.

"Morgen. oo Warst du etwa schon jagen?", fragt sie, was eigentlich total überflüssig war.

"Nein, das Schweinchen ist mir zugelaufen ^^", erwidert er lachend. "Müssen wir nur noch zerlegen, dann haben wir ein paar Rationen für unterwegs"

"Aber wenn wirs Teilen dann haben wir mehr zu tragen.. Außer wir machen uns eine art Beutel."

Stumm zeigt er auf das Schwein. "... wir können aus dem Fell was machen. Die Haut von Wildschweinen ist unglaublich robust!"

"<D Wir können auch ihre kleidung nehmen.",bringt Sayuri einen weiteren Vorschlag ein und zeigta uf das gequetschte Mädchen.

"oo Meinst du? Und wenn durch ihre Nacktheit uns Menschenmännchen folgen?", gibt er zu bedenken.

"Ja nicht ganz. oo Nur die Robe die sie trägt.. die hat drunter bestimmt was!"
Vollen entsetzends lauschte das Mädchen den zwei Dämonen. "I_I Bleibt mir ja vom Leib!"

"oo Wir könnten ja mal nachsehen..", bemerkt er klug und schaut zu Namenlos.

"I____I VERSCHWINDET!"

"<D Darf ich, Sayuri?", fragt Kozuko grinsend über Namenloses Panik.

"Nur zu, aber starrt nicht zusehr auf sie. oô", warnt sie.