Kapitel 7, Teil 17

Sie tut wie geheißen und dreht sich um. "=_=..?..o.o..O_O!" Vor schreck fällt sie fast aus allen Wolken. "W-Woher.. Wie habt ihr..!?"

"Nur einer Göttin wie Euch steht das zu!", erklärt er, als erkläre das, woher das Stück Kunst kommt.

"...I//I ", errötet sie leicht von senier Aussage. Weiterhin fasziniert starrt sie auf diese rießige Bärenstatue.

Diese, die Bärenstatue, zwinkert ihr in dem Moment zu.

"I___________I",schlagartig erbleicht sie. Da will ihr wohl jemand einen Bären aufbinden. "W-wer oder was seit ihr?"

"^^ Nur ein einfacher Herumziehender.", spricht er und legt eine Hand auf ihre rechte Schulter. "Und Ihr braucht mich wirklich nicht zu fürchten.."

Zuerst blickt esie zu der sie berührenden Hand, von der eine angenehme Wärme ausging, und dann zu seinem Gesicht. "I_I...Seit ihr..ein Magier?", fragt sie frei heraus.

"Ganz recht.", bestätigt er ihre Vermutung und lächelt. "Ich kann Euch jeden noch so großen Wunsch erfüllen, sagt es nur!"

"^^' Ich weiß ja nciht.." zögert Emalie. Sie konnte doch nicht einfach an Fremde WÜnsche äußern. Sie kannte ihn nicht einmal richtig.

"=) Nicht so schüchtern, nur zu! Sprecht!", bestärkt er sie. "Wobei Ihr mich immer um alles bitten könnt ^^"

"Wieso seit ihr so großzügig? Nur weil ich euch zue ssen gab?", fragt sie misstrauisch.

" Ihr habt mein Leben gerettet!", korrigiert er. "Daher sehe ich es als meine Pflicht und als Vergnügen an, Euch selbiges zu widmen!"

"....das ist sehr nett.. aber ich kommme schon alleine zurecht. ^^ Habt vielen dank.", erwidertsie und wendet sich schon wieder ihrer Hütte zu.

Wie bestellt und nicht abgeholt dastehend schaut Kyoshiro dem Mädchen seiner Träume nach. "o.o' ..."

//Ich werde nicht aufgeben!\\

Kurz vor der Türe dreht sie sich noch einmal zu ihm um. "Ihr könnt gerne hereinkommen, wenn ihr sonst keine Unterkunft habt."

"=D !!", strahlt er sogleich wieder und eilt ihr nach.

Nachdem er eingetreten war schloss sie klackend die Türe.

Mit großen Augen betrachtet er die neue Umgebung. "O.O' ... wow"

Dabei war es nur eine einfache Hütte. Es gab eine Küche, ein Schlafzimmer eine Toilette und ein 'wohnzimmer'.Auch die Möbel waren nichts im Vergleich was sie in ihrem eigentlichen Haus hatte, doch war es allerdings weit über Bauernstandart hinaus.

"=D Und hier drin lebt ihr?", fragt er, der die Hütte zuvor gar nicht so genau hat wahrnehmen können.

"Zurzeit schon.", gibt sie ihm antwort und verschwindet in der Küche, setzt einen TEekessel auf.

"Zurzeit?", fragt er und setzt sich an den einzigen Tisch in dieser Hütte.

"Ja.", nickt sie zustimmend. "Mögt ihr auch einen?"

"Aber gern doch ^.^", erwidert er höflich.

So hohlt Emalie zwei Tassen aus dem obersten Regal und stellt sie auf den Tisch vor dem Blondschopf.