Kapitel 16: The next Generation PART5

Doch w ie durch ein Wunder war er verschwunden...einfach weg.

"ùû Na gut. Gehen wir.", brummt Kozuko auf diese Erkenntnis hin.

"Endlich.", seufzt Syuri erleichtert, schnappt sich die K leine und macht sich mit Kozuko von dannen.

Ein Bisschen angefressen ist Kozuko ja schon darüber, dass sein Kampf unterbrochen wurde, doch er beschließt, sich nicht zu sehr davon nerven zu lassen. Stattdessen legt er alle Kraft ins Laufen, wodurch Sayuri ebenfalls zulegen sollte.

Natürlich tat sie das, sie wollte jan icht hinter K ozuko hinterherhängen.

Den plagen Rachegelüste, weshalb er sogar noch mehr zulegt.

Bei solc h einen Tempo konnte Sayuri nicht mehrmithalten, so dass sie ihn nach wenigenMinuten aus den Augen verlor. "oo'"

Als er ihren Laufschritt nicht mehr hören kann, bleibt er stehen und schaut zurück. Seine Position mitteilend heult er.

Es dauerte eine Weile bis sie wieder zu ih m aufgehohlt hatte. Genervt hatte sie ihr Ohren nach hinten Geklappt, denn auch sie hatte ihre Wolfsgestaltannehmen müssen.

"Hehe, wo bleibst du <D?", spottet er grinsend und wedelt. "Ich dachte, du willst schnell da sein?"

Erst jetzt war sichtbar das die Halbdämonin leicht hinkte. Scheinbar hatte sie einer der Zähne des Sandwurmes sie gestreift. ">_> hmpf."

"Na los ^o^ Oder soll ich dich tragen?", grinst er, ihr Hinken nicht bemerkend.

"Passt schon.", winkt sie das Anagebot ab und humpelt weiter, nicht zugebend wollen, dass sie Schmerzen hatte.

"^o^~ Na gut, dann mach hinne!", wedelt er und düst weiter.

"mrmpf..", schnaubt Sayuri und humpfelt laufendmit der Göre aufihren Rücken weiter.

Kozuku bleibt zwar nicht mehr stehen, verlangsamt aber Sayuri zuliebe etwas seinen Schritt. //<D Hehe.. ich bin zu gut für diese Welt!\\

So erreicht das Trio nach 2 langen Stunden des laufens endlich wieder festen Boden und keinen Sandigen mehr. Auch wuchs hier wieder Gras! Herrlich das Kitzeln unter den Pfoten zu spüren!

Doch nicht nur Gras, es ist Berggras, bietet sich dem staunenden Auge. Ein gigantisches Felsmassiv, in dessen Richtung ein Pfad führt, schlängelt sich an einer Seite an einer steinernen Wand und auf der anderen an einem steilen Abgrund entlang.

"Sind wir jetzt endlich da?", fragt Sayuri schwer atmend. "=_="

"^^ Ja. Fast. Halt noch ein Bisschen durch!", bittet er. "Ich nehme die Kleine für den Rest des Weges." So nähert er sich ihr.

"Gut.", stimmt sie dem diesmal zu und händigt siei hm aus, sie die wieder wachgeworden war und blass zu dem Gemäuer aufsah. "das wars dann woh l..", dachte sie trüb.

Das wandelnde Geschenk auf dem Rücken tragend geht Kozuko in Sayuris Schritttempo wieder voraus.

"Hoffentlich sind sie uns auch freundlich gestellt..", hofft Sayuri lautstark.

"<D Warum sollten sie nicht?", fragt Kozuko im Gegenzug und munter den Pfad langtrottend.

" Aus Misstrauen vielleicht?"