Kapitel 1, Teil 2

"oo ... Schade.", mault Hiten nur trocken, und schaut bewusst enttäuscht.

"I___I' ........!", fehlen Hiten daraufhin die Worte.

"I_I . . . Man spielt nicht mit seinem Essen...", erwidert Hiten nur, irgendwo zwischen spaßhaft und vorsichtigem Sarkasmus.

"Ahahaha ^^'' Nein... das meinst du nur..", winkt Hiten ab, um Shyama nicht auf weitere dumme Ideen zu bringen.

"^^' Jahaha... so ist das..", erwidert der Nervöse nur darauf und presst sich so gut es geht an den Boden.

Beschlossenerweise entschlossen, sich nicht zu sehr von Shyama einschüchtern zu lassen, legt er einfach die Arme um sie.

"Ruh dich ruhig aus, wenn dir danach ist. =3", schnurrt Hiten, den es doch etwas wundert, dass seine Vorurteile dermaßen danebenlagen.

"oo' ... ach, passt schon...", erwidert Hiten, der sonst nichts zu erwidern weiß.

Hiten, der das Ganze noch nicht so ganz verarbeitet hat, schaut nur dumm aus der Wäsche. So liegt er also nun mit einer schlafenden Bestie im Arm auf dem Boden einer Hütte, die inmitten einer Stadt liegt, in der es nur so von korrupten Wachen wimmelt.

Kann eine Situation bizarrer sein?

Hiten, der Weed fast vergessen hätte bei all der Aufregung, blickt zu der braunen Pelzkugel. Der Kleine schaut nicht gerade aus, als wäre er vom Hunger zerfressen, wie auch, schließlich ist es Kari, die dem Kleinen dreimal am Tag sein Futter bereitet.

"=__=' Hrm... du riechst nach Hundefutter...", stellt der vollgeschleimte leise murrend fest, als ihm der Atem des Bärchens mit dessen Spucke ins Gesicht fließt.

"Es die ganze Zeit fressen und dann nicht wissen, was man da frisst oo", stellt Hiten perplex fest, als er Weeds fragenden Blick bemerkt.