Kapitel 7, Teil 1

"... ._. Hm..Nun. Vielen Dank! Herr...Ich habe noch gar nicht gefragt wie ihr Name ist.. ^^' Verzeiht.:"

"^^' Hm.. Kakuzawa, Kenta.", erwidert der Alte freundlich. "Aber Ihr dürft mich Kenta nennen ;P"

"=) Gut. Habe ich euch meinen schon gesagt?", fragt sie. Denn durch die ganze Aufregung hatte sie dies ganz vergessen.

"Nein Wollt Ihr ihn mir denn sagen?"

"Ja =) Mein Name lautet Emalie..", stellt sie sich höflich vor.

"Ein wirklich schöner Name, Emalie-san ", gibt der Doc mit Namen Kenta zurück.

"Danke...=)", bedankt sie sich und lächelt schüchtern. Danach sammelt sie ihre Kräuter zusammen und stopft diese wieder in ihre Tasche.

"Ihr.. scheint Euch wirklich sehr gut mit diesen Dingen auszukennen.", bemerkt er, als er sieht, was für teilweise sehr seltene Kräuter sie gefunden und gesammelt hat.

"o.o Hm? Ach..Naja..Letzendlich hat es nicht gereicht um Hitens Blutung zu stoppen.."

"... Die Hauptschlagader war fast komplett durchgerissen.. das hätten die besten Naturheilmittel nicht heilen können..", spricht der Doc. "Die Idee zählt. Er hätte ohne Euch womöglich gar nicht so lange durchgehalten."

".. ._. ..Hm..",erwiedert sie nur darauf. SIe spielte mit dem Gedanken dem Arzt zu erzählen was sie gesehen hatte und wie Hiten so verletzt wurde, doch bestimmt würde er sie dann für verrückt erkläre, also schwieg sie.

"... Euch bedrückt doch was, Emalie-san. Sprecht Euch ruhig aus.", sagt Kenta nach einer Weile, in der es viel zu still war.

"Hm? Oh.. Ach nichts. ^^' Alles ist in Ordnung..", versucht sie den Arzt, der offensichtlich wind von ihrern Gedankenbekommen hat, zu beruhigen.

"Wie Ihr meint..", erwidert der und schaut wieder auf Hiten. //Du Idiot... Ich hab doch gesagt, du sollst es nicht übertreiben... so oft hab ich's dir gesagt..\\

DIe neben Hiten sitzende Emalie schweigt betroffen und starrt auf den schlafenden Hiten.

"... Könntet Ihr Euch vorstellen, länger an seiner Seite zu leben?", fragt Kento nach einigen weiteren Minuten an Emalie gerichtet.

"O_o...W-Wieso?", fragt sievöllig aus dem Konzept gebracht.

"Das Leben eines Attentäters wärt selten lang endet immer auf die selbe Weise... er ist für mich wie ein Sohn und ich möchte nicht, dass ihm das Gleiche wiederfährt.."

"..Aber..Was könnte ich dagegen tun? ._. Auf mich hört er sicherlich nicht..", spricht sie niedergeschlagen.

"Aber wenn er etwas zu verlieren hat, wird er vorsichtiger sein..."

"Ich bin mir nicht sicher, ob ich die Richtige bin... Mit mir am Hals hätte er auch nur Schwierigkeiten....", erwiedert sie, ihren kopf dabei leicht gesenkt haltend.

"Nicht mehr, als er ohnehin schon hat..."

"..Aber wie kommt ihr auch mich..? ._. Würde er nicht viel lieber eine asiatische Frau haben wollen?

"^^' Ihr seid die Einzige, die noch keine Todesangst vor ihm hat... Abgesehen von der alten Furie in der Küche unten "

"...Wieso sollte man vor Hiten angst haben...Das kann ich nicht nachvollziehen..", spricht sie leise. Die Außnahme war seine zweite Seite..