Kapitel 1, Teil 5

"<=,.,=>....Dich als Vater könnte man sich auch gut vorstellen....WObei du es bei Yuukaja ganz gut gemacht hast...>) Da warst du auf einmal ganz sanft.."

"Wer ~~'?", weiß er tatsächlich nicht, von wem die Rede ist.

"Yuuka. ôo Tu nicht so als würdest du sie nicht kennen.", murrt sie und haut mit der Pfote auf seinem Kopf

"Ach, DIESE...", hat er natürlich keine Ahnung.

"Dein Gehirn ist so groß wie eine Wahlnuss, nicht wahr?",stellt Shyama belustigt fest.

"Na besser als deine Erbse >D"

"òó Hmpf..", knurrt sie.

"Awwww... >D Du bist so süß, wenn du so böse guggst.."

"Grr...", knurrt sie mit gefletschten Zähnen.

">D Was wird das, Süße? Willst du mich zerfleischen?"

"Würde ich das wollen wärst du schon längst tot. >)", antwortet sie wieder ein wenig entspanter.

Nun erwacht auch langsam Ronon aus seinem Schlaf. Laut gähnt das Dickerchen. ">O<"

"Ahh, soso >D", schnurrt Kyo zur Antwort.

Derweil kommt auch Füchschen Arashi wieder aus dem Traumland zurückgeflogen und gähnt fiepsend.

Sich streckend erhebt sich der Drache und sieht zu den beiden schon Putzmunteren. "=D Moooooooooooooooooorgen"

"Morgen..", gibt Kyo zurück, wendet sich aber sogleich wieder Shyama zu. "Willst du dich noch lange auf mir breitmachen >D?"

"Mal sehen..>)", schnurrt sie.

"Sollen wir weiter fliegen?", fragt Ronon, welcher langsam auf die beiden zu gewatschelt kommt.

">D Von mir aus..", gibt Kyo von sich, was sowohl an Shyama als auch an Ronon gehen könnte.

"Nicht befor ich etwas gegessen habe.. >)", spricht Shyama quasi ein Machtwort.

"òÓ' ?? Wie meinen?"

"Du hast mich schon verstanden. >)"

"oo Grrr... versuchs nur!", knurrt Kyo.

Daraufhin zwickt sie Kyo, mit ihren Zähnen, leicht in seine Nase.

"Ey >.< Die wird noch gebraucht!", faucht Kyo nur und versucht Shyama an ihren Ohren zurückzuziehen.

"So machst du sie nur länger..>)", spricht Shyama belustigt.

"Hm. o.o...", meldet sich Ronon zu WOrt. "Dann besorge ich etwas zum Essen =D", spricht er und erhebt sich in die Lüfte. Das Füchslein lässt er aber hier, da es sonst zu gefährlich für es wäre.

Dieses, das Füchschen, beobachtet nur ratlos, wie Kyo weiterhin Shyama abzustreifen versucht.

Plötzlich lässt Shyama ihn los, doch dafür verankert sie sich quasie, in seiner Schulter.