Kapitel 1, Teil 5

"Hah I_I?", versteht Hiten natürlich gar nichts.

"Streng dein Gehrin mal an.", schnaubt sie genervt von seiner Unwissenheit.

"I___I .... du meinst.... du bist...", fällt der Groschen knirschend und kratzend, als die Nische im Kopf zu eng ist.

"WAS bin ich?"

"Tragend I_I", erwidert Hiten.

"Was für ein 'tolles' Wort... =_="

">,< Tschuldige.. ist mir so rausgerutscht.."

"<=_=> Ich hoffe das ich mich irre.."

"o,O Also stimmt es?"

"Und? Was wäre wenn?"

"Das.. das wäre ja... .... ... fabelhaft oo!", stellt Hiten fest.

"._. ...Was ist daran fabelhaft?...?"

"Freust du dich denn gar nicht oo? Ein Kind ist doch was wunderbares "

" ...."

" : ? Wie meinen?"

" Ich will...so etwas.. nicht.. Wahrscheinlich kannst du das nicht verstehen."

"Leider nein... oo Wie kann man denn sein eigen Fleisch und Blut nicht lieben?"

"Man kann nicht etwas geben, wenn man nicht weiß wie es sich anfühlt.", hilft sie ihm auf die Sprünge.

"Ach Quatsch, das gibts nicht. Jedes Wesen kann lieben oo"

"Denk was du willst. Ich für meinen Teil Lebe nun schon seit über 300 Jahren...und da ist.. Nichts.."

"Das wird sich ändern oo bestimmt sogar.."

"Rede nicht von Dingen, von denen du keine Ahnung hast!", murrt sie. "Was weißt du schon? Du weißt überhaupt nichts von mir!"

"Ich weiß dass du einsam bist und das Gefühl hast, niemandem vertrauen zu können, weil du glaubst, direkt wieder verraten zu werden.", setzt er ihr entgegen.

"Es ist kein bloßes Gefühl, Klugscheißer, sondern Realität!"

"Aber dein Kind kann nichts dafür =) Ihm deine Zuneigung zu verweigern wäre gemein.."