Kapitel 1, Teil 6

"I_I Du hast ja keine Ahnung, wie sehr es muss!", antwortet er darauf, wohlweißlich merkend, dass durch den engen Körperkontakt seine Errektion aufs Extremste steigt.

">) ...Worauf wartest du dann überhaupt noch?" , fragte sie zurecht.

"U-und du bist sicher, dass du willst?", fragt Hiten sicherheitshalber nochmal nach.

">)...Was wäre wenn ich jetzt nein sagen würde?", erkundigt sie sich, doch nicht ohne ihre Hüfte gegen seine spielerisch zu stoßen.

Den Impuls quer durch seinen Körper jagen spürend, erwidert er ">.< dann wäre das äußerst grausam!"

">)...Hrm..Die Entscheidung liegt bei dir Hiten.", schnurrt sie und lässt sich auf einen kleinen flachen Felsen treiben. Dabei achtet sie auch schön darauf, dass sie Hiten dabei gen au im Auge hatte.

Dieser folgt ihr wie in Trance, völlig triebgesteuert und bleibt dicht vor ihr stehen.

Als er bei ihr angekommen war sieht sie ihm mit einem koketten Blick an.

Im Gegensatz zu Kyo, dessen Motto "Alles was nicht bei drei auf den Bäumen ist" ist, geht Hiten nun etwas behutsamer vor und spreitzt erstmal ihre Beine langsam, um anschließend ihre Scham zu massieren. Schließlich wollte er Shyama nicht verletzen...

Beschämt, von der ungewohnten, netten gerade zu liebevollen Art, mit der Hiten ans Werk ging, errötete die auf dem Felsen Ruhenden. "-><-... ..."

"Gefällts dir -oo-?", fragt der ebenfalls rot-bäckige sie, während er mit zwei Fingern kreisend über ihre Schamlippen reibt.

"Wem..würde das nciht gefallen?", fragt sie im Gegenzug. Ihr Gesicht hatte schon ein schönes Schweinchenrosa angenommen.

Die samtig weiche Vulva Shyamas mit mehr oder weniger scherenartigen Bewegungen dehnend, reibt er bei jeder Regung auch über ihre Klit. Immer mehr steigt auch sein eigenes Verlangen..

Stützend lehnt sie ihren Kopf an Hitens entblößter Brust. Ihre Atmung wurde schwerer und mit jeder weiteren Berührung erregte Hiten ihren Körper mehr. Im Gegenzug massierte Shyama sein bestes Stück mit ihren beiden Händen.

Dieser kann ein leises Seufzen kaum zurückhalten und packt ihren Kitzler zwischen Zeige- und Mittelfinger, zieht leicht daran und reibt ihn drückend.

Ähnlich wie Hiten geht es auch Shyama. Laut seufzt sie aus, bevor sie das Massieren kräftiger vortsetzt.

Hiten ist ihr völlig ergeben und stößt unwillkürlich in ihre Hand, während er die zuvor kreisenden Reibakte nun intensiver fortführt.

"Wir sollten nicht länger warten...", haucht sie ihn sein linkes Ohr.

"Hah, alles was du sagst!", erwidert er nur lustgeprägt und ebenfalls hauchend. Zugleich versucht er - gleich einem Hund, dessen Ding man festhält - selbiges aus Shyamas Griff zu ziehen, schließlich wollte er nicht ihre Hand verschmieren...

Noch ein kleines bisschen weiter spreizt Shyama ihre Schenkel. Sie hätte nie gedacht, dass sie das einmal mit Hiten tun würde.Sie fragte sich was Momiji wohl in diesem Moment dachte..

Was Kyo in der Sekunde denkt, kann Hiten zwar nicht ahnen aber deutlich als Flüstern hören. //Ich mach dich alle oo das is MEIN Weib dass du da im Begriff bist zu nageln, du Ausspanner!\\ Doch Hiten gibt nichts darauf und dringt - nicht zu schnell aber dennoch fordernd - in Shyama ein.

Shyama gab ein verzücktes Wimmern von sich, als Hiten das tat. Die menschliche Wölfin fragte sich, ob das Kyo nun auch sieht. Ob er sehen konnte wie viel Spaß sie hatte, dass mit Hiten und nicht mit ihm zum machen. ">)...."

Tatsächlich konnte besagter Dämon das sehen und kocht nur so vor Wut. //Pass nur auf Kleiner I_I ...\\, knurrt das Rotauge, was Hiten kalt lässt. Viel wichtiger erscheint es ihm jetzt, mit zunächst langsamen Stoßbewegungen die Frau-Wölfin vor ihm ansatzweise zu befriedigen.

Leichter Schmerz durchzuckte sie, als Hitens Glied noch an ihre etwas wunden Stellen rieb. Doch dem schenkte sie kurze Zeit keine Beachtung mehr. Mit ihren lustdurchtränkten Augen sah sie zu Hitens Grauen empor, die mindestens genau so gierig waren.

Nach einigen weiteren Stößen kurz vor dem Höhepunkt stehend hält er einen kurzen Moment inne um wieder runterzukommen, doch es hilft nur solange, bis er fortfährt und einen Stoß nach dem anderen in Shyama versenkt, Geschwindigkeit steigend.