Kapitel 7, Teil 5

"o_O' Siehst du!", schnaubt er.

""^,^", grinst sie daraufhin und reibt ihren Kopf leicht an den seinen.

">D Mein süßes Tofuhühnchen!", schnurrt er und reibt sich geradezu kätzisch an ihr.

"Du bist ja auf einmal so schmusig. ^.^", kommentiert sie freudig.

" Findest du das merkwürdig? Ja.. ich auch..", erwidert er lächelnd.

"Nein. Ich finde es schön. =)"

"^^ Gut... dachte schon du fändest das unheimlich oder so oo", erwidert er.

"Wesshalb sollte ich das unheimlich finden?",f ragt sie verwirrt.

"oo .. weiß auch nicht...", gibt er zu. "Soll's ja geben..."

"Nein keine Sorge. ^_^ Ich mag das!", versichert sie ihm.

"^_^ Sehr gut..", schnurrt er und kuschelt sich enger noch an sie als zuvor. "oo Aber warum habe ich den Verdacht, dass da wieder was schiefgeht..?"

"Mal den Teufel nicht an die Wand..."

"^^'' Der steht schon an der Wand...", scherzt Hiten halb. "Aber schon gut, sprechen wir nicht darüber oo"

"Genau... Nutzen wir lieber die Gunst der Stunde.."

Die Decke ihnen beiden bis zum Kinn hochziehend entspannt er sich ein wenig. Wozu die überscharfen Sinne ständig bemühen, wo im Moment doch keine Gefahr droht! "Lassen wir uns von nichts und niemandem stören.."

"Ja...", pflichtet sie ihm zu.

Ein durchaus erleichtertes Schnauben verlässt Hiten und so bleiben sie weiterhin wie zu einer Person verschmolzen aneinandergekuschelt auf dem Bett liegen. Und entgegen Hitens Gefühl - offensichtlicher Paranoia - kommt auch in den nächsten Stunden niemand reingerauscht.

Wach liegt Emalie noch immer. Aus irgendeinen Grund gelang es ihr nicht einzuschlafen, selbst bei dieser kuscheligen Umgebung.

Ob sie von beunruhigenden Gefühlen geplagt wird...? Im Schatten der hereinbrechenden Nacht schleicht sich schließlich ein anderes Schiff an das von Fargus heran. Der Nebel verdeckt die Gesichter der auf diesem Boot und macht sie unkenntlich für die Welt.

Die N äher kommende Bedrohung bleibt allerdings nicht vor allen Augen verschlossen und schon gar nicht von Shotaros Adleraugen. "...Das muss ich den Kapitän melden..", murmelt er und ist auch schon in windesleile losgeeilt.

Als der Junge verschwunden ist, klettert jemand über die Rehling des Schiffs und betritt das Deck. Ein Paar stechend gelber Augen mustert die Umgebung und der zugehörige Körper geht relativ zielstrebig Richtung Unterdeck.

Am Unterdeck herrscht inzwischen Totenstille. Wie immer ist nur das Rauschen des Meeres und das leise Knarren des Holzes zu hören.

Noch bevor der Eindringling sich dorthin wagen kann, bleibt er stehen. Dort in einer Ecke, versteckt zwischen Kisten, hockt ein Häufchen Elend. So wendet er sich diesem zu und nähert sich der dort hockenden Gestalt, die erst träge aufblickt, dann geweiteten Auges zu dem Neuankömmling schaut und kaum einen Herzschlag später diesem entgegenspringt. "Saiiii...toooo-saaaaaaaaaaan **__**", jubelt der ihm entgegenspringene Okita nur glücklich, blickt aber ebenso verdutzt drein, als eben der ihm den Mund zuhält.
"Maihmmo-an?"
"Du musst nicht gleich die ganze Besatzung wecken!"

Erschrocken setzt sich Emalie auf. War das nicht gerade Okitas Stimme, die so laut gerufen hatte? "=_=?"

"... Bleib hier..", flüstert Hiten, dem der Ruf auch nicht entgangen ist. "Da ist irgendwer.."

Besagter irgendwer streift sich den klammernden Okita ab und nähert sich wieder der Tür zum Unterdeck. "Ich werde nicht zulassen, dass sie dich in das Barbarenland mitnehmen.. genausowenig lässt ein Wolf von Mibu seine Beute entwischen.", spricht der Kommandant und öffnet vorsichtig das knarrende Etwas von einer Tür.