Kapitel 7, Teil 8

">//o//<...", gibt auch sie Stöhnlaute von sich.

Ein wenig ruckartiger zustoßend, da für ihn der Höhepunkt in greifbare aber zurückhaltende Nähe rückt, beißt er die Zähne zusammen, um nicht vorzeitig zu kommen. "Emalie.. ich liebe dich..", presst er zwischen den Beißern hervor.

"Ich.. dich .. auch...", haucht sie, matten Blickes und beobachatet, wie sich ihre Brüste in selben Rhythmus wie Hitens Stöße bewegen.

Sich erneut ein wenig sammelnd hält er kurz inne, damit die Leidenschaft nicht völlig Überhand nimmt. Erst dann fährt er - langsamer und bedachter - fort.

"Gefällt... dir das?", fragt sie, die selbst schon völlig aus dem häuschen war. Nie hätte sie gedacht, dass so etwas auch so angenehm sein könnte. Bis jetzt hatte sie janur schmerzliche Erfahrungen gemacht...

"Ja..", haucht er ehrlicherweise. Gefallen ist kein Ausdruck... So eine tiefgehende Liebe kann man nicht mit Worten umschreiben.

Plötzlich begann, zu Emalies Entsetzten, das Bett an zu quietschen und knarren, bei jeder von Hitens Bewegungen. "I////I!!!!"

"o///o .....!", errötet auch Hiten. Allein der Gedanke, dass man sie beide erwischen könnte, gibt ihm dann jedoch den Rest, als seine Selbstbeherrschung zerbricht und er sich, scharf Luft einsaugend, in ihr ergießt. "Kch..!! ->.o-"

"I///I Ew..", japst sie. Es war immer wieder ein seltsames Gefühl, wenn solch eine warme Flüssigkeit in sie gestoßen wurde,ein Gefühl der vollkommenen Fülle.

"Hah.. hh...", schnauft er, nicht die Kraft findend, sich aus ihr zu lösend. "~~"

Sanft, ihm am Arm packend, zieht sie ihn zu sich herunter, hält ihn in ihren Armen, fast so, als würde sie ein kleines Kind halten, dass müde geworden war.

Dort verweilt er, ihre Wärme und die Nähe zu ihr still genießend und den Moment nicht durch Worte stören wollend.

Sanft streicht sie durch seine Haare. Ein Jammer, noch immer hatten sie keinen Haargummi gefunden, wesswegen er mit offenen Haaren herum laufen musste. (XP)

Doch den sich nun wieder an ihrer Seite niederlassenden stört das ausnahmsweise nicht. Zu erschöpft ist er, nach diesem Akt der Liebe umso mehr.

Doch den zwei Liebenden ist keine Ruhe gegönnt. Heftig klopft es an der hölzernen Tür. Dumpf sind die Schläge, ganz im Gegensatz zu der STimme, die spricht. "Fr-Fräulein Emalie? Seit ihr noch wach? Euer Bruder.. ist angekommen."

Verdutzt und etwas erschrocken sitzt Hiten, der gerade fast eingeschlafen wäre, plötzlich kerzengerade neben Emalie. " ..."

"=___=... Schon gut.. Ich komme.. (XD)", spricht Emalie schläfrig und erhebt sich matt. So spürt sie sie der süßliche Saft der Liebe an ihren Schenkeln herunter läuft."I__I"... Hiten bleib du ruhig liegen.. Ich geh schon alleine.", spricht sie ihm zu und torkelt, ihr Nachtgewand und Mantel herumschwingend, auf die Türe zu.

So bleibt der, deren Säfte und Früchte mit Emalie gehen, auf dem Bett zurück und schaut seiner Liebe nach. "Sei vorsichtig", hätte er fast gesagt bis ihm auffällt, dass sie bloß zu ihrem Bruder geht und das schon nicht so schlimm werden wird...

Auch Emalie hatte dies gedacht. Sie wusste ja nicht was auf sie zu kam..
Minuten vergingen, dann eine, zwei STunden. Emalie war noch immer nicht da. Alles was zu hören war, war in den ersten halben Stunde, wie sich zwei Leute unterhielten, zuerst leise, dann lauter, wütender, gar zornig. Danach war es wieder still.

Bei dem schärferen Ton zuckt Hiten - obgleich er nicht im selben Zimmer sitzt - unwillkürlich zusammen. //Was zum Geier.. I_I\\ Fast wäre er aus dem Zimmer und an Emalie's Seite gestürzt, kann sich aber zurückhalten.

Und so verging wieder eine Weile, 10 Minuten. Da öffnete sich quitschend die massive Holztüre und Emalie trat herein und damit eine Wolke, die Wut, Trauer, Schmerz und Frustration ausstrahlte. Emalie vermied es Hiten ins Gesicht zu blicken, sie wollte nicht, dass er ihre Blessur an ihrer Wange zu sehen bekam, die an den anderen Stellen waren glücklicherweise verhüllt. Zur Sicherheit verriegelte sie die Türe wieder mit dem eisernen Schlüssel und nahm diesen mit zum Bett, schweigend. In der Dunkelheit konnte sie nicht erkennen ob Hiten schlief oder nicht, sie hoffte, dass er es tat.

"... ... oo' ... Was war denn los?", ringt sich Hiten schließlich zu fragen durch, obwohl sie so aufgewühlt wirkt.

Schreckhaft zuckt sie zusammen. Damit hatte sie nicht gerechnet. "Ehm.... ich..", stammelt sie, nach einer Antwort suchend. ALlerdings viel ihr keine AUsrede auf die schnelle ien.

"~~' Klang nicht gerade, als ob er sich wahnsinnig gefreut hätte, dich zu sehen..", stellt Hiten fest und wartet immernoch auf eine Antwort. "Also?"

"...^^' Doch das hat er schon...", sprach sie, denn es stimmte. Er HATTE sich sehr gefreut, doch all diese neuen Nachrichten hatten ihm weniger gefallen. Hiten, Kari, Kenta, die Tatsache, dass sie schwanger von einem Mann war, mit dem sie nicht verheiratet war, hätte sie auch besser für sich behalten sollen...