Kapitel 7, Teil 8

"óô... Hast du gelogen?", fragt sie, die es wirklcih geglaubt hatte.

"oo Manchmal muss man harte Maßnahmen gegen harte Probleme ergreifen.", erwidert er.

"Aber warum den Moment vergeuden?", fragt sie halb flüsternd und nähert sich ihm Schritt um Schritt, langsam wie eine Katze, die sich an ihre Beute heranschleicht.. (XD)

"I__I Weil du und ich und überhaupt und wir sollten nicht..", stolpert er über die eigenen Worte, ganz zu Schweigen von der Bettkante, welche ihn rücklinks auf sein Bett befördert.

"Warum nicht?", fragt sie unschuldigund beugt sich über den Gestolperten.




(so sieht sie übrigens aus.)

"I_I Weil wir völlig verschiedenen Arten angehören!", greift er sich den naheliegendsten Grund heraus.

"... .. . ..Sehe ich denn nicht aus wie ein Mensch?", stirnrunzelnt fährt sieüber ihren Kopf, spürt dort die langen Katzenohren. "Naja.. fast.."

"ùû' Das ändert nichts an der Tatsache! Stell dir mal voll du bist mittendrin gezwungen, deine Gestalt zu wechseln............", erwidert er.

"....wieso sollte ich das...? Ich kann mich beherrschen... òôAber.... Wenn du nicht WILLSt dann sag es."

"I_I Ich hab das doch lediglich gesagt, damit die anderen endlich ihre Schandmäuler halten!", verteidigt Ed sich.

"~~ Das war keine ANtwort.", schnauft sie und lässt sich neben ihn aufs Bett fallen. Sie wr nicht sehr gut auf zwei Beinen zu Fuß so war sie froh, wann immer sie sitzen konnte. "Jetzt werden sie erst recht tuscheln."

"Sollen sie doch tuscheln... solang sich das nicht auf dem ganzen Kontinent ausbreitet...", erwidert er und kann sich die seltsamen Kommentare seines Vorgesetzten schon lebhaft vorstellen.......

"Wär das so schlimm?", fragt sie und die Verletztung in ihren Worten ist kaum zu überhören.

"~~ Bist du in Hitze oder warum bist du so scharf auf DAS?", fragt er.

"+_+ Wär das so, würdest du hier nicht mehr so ruhig sitzen können.", funkelt sie ihn herausfordernt an.

Leicht irritiert rutscht Ed ein wenig von Enya weg. "~~ Du bist die seltsamste Katze, die ich je getroffen habe, weißt du das?"

"<D Das glaube ich dir sogar. Und ich bin bestimmt die einzigste, die sich verwandeln kann.", spricht sie, diesen Abstand wieder aufhohlend.

Schließlich die Wand im Rücken habend erwidert Ed nur frech "Und die einzige, die eine derart große Klappe hat!"

"òô Und du bist der kleinste 16-jährige Mensch, der mir je begegnet ist.", erwiedert sie wiederum frech.

"òÒ Größer als du allemal!", kontert er.

"°_° Hm.. da hast du sogar recht. Bin wohl die Einzige zu der du das sagen kannst.<D"

"òo Pah, bin noch im Wachstum.", erwidert er sicher. "Wirst schon sehen!"

">) Wenn du das glauben willst.", schnurrt sie und lehnt sich locker mit ihren Rücken an seine Schulter an.

"ùu ... oo!..", schweigt er, als er tatsächlich im Zimmer eine Maus entdeckt. "... ... ... oO'"
Der Nager krabbelt unbewusst der Gefahr über den Boden, schnüfft hier und da und ist sich nicht im Klaren darüber, dass im Zimmer eine Katze ist.

"Hm?", fragt Enya überdie plö tzliche Stille, als sie nun auch das Mäuslein entdeckt. "I_I......" Sofort ist ihre Gesamte Aufmerksamkeit auf diesen kleinen Nager gerichtet. In Zeitlupentempo, um die Maus nicht zu verscheuchen, setzt sie sich auf alle Vieren auf das Bett. Ihre großen Katzenohren waren aufmerksam nach vorne gerichtet.