Kapitel 7, Teil 9

Erst jetzt lässt ihre Beißkraft nach, woraufhin sie ihn endlich freigibt.

Daraufhin legt er ein wenig an Stoßtempo zu, sich der beginnenden Extase ergebend und sich nebenbei mit der fleischlichen Hand noch leicht auf Enya abstützend.

Etwas hebt sie ihre Beine und somit ihre Hüfte an, damit er noch weiter in sie eindringen konnte. ">//<.."

Und genau das geschieht auch mit dem nächsten bedeutend kräftigeren Stoß; fast hätte er ihren Muttermund getroffen.

Mit vor Lust funkelnden Augen sieht sie zu ihrem Liebhaber auf und kann sich ein Seufzen nicht verdrücken.

Dieser wiederholt das Ganze immer wieder und erreicht fast jedesmal ihr Innerstes, wobei jene Schleuse angestoßen wird.

">_< Hnngh...", keucht sie. Etwas schmerzlich war es, wenn sein Glied mit ihrem Fleisch in Kontakt kam.

"Tut... es weh?", fragt Ed zwischen den Stößen, als er ihr leicht angespanntes Gesicht sieht.

"Ein..wenig..", beantwortet sie ihm seine Frage, schnaufend, keuchend, luft hohlend.

"Heh, ich dachte Katzen mögen das >P", gibt er frech zur Antwort und stößt, mutiger geworden, einmal absichtlich fester zu.

"I///I Nyaaah!", maunzt sie erschrocken und beißt als Rache in seine linke Schulter, dort, wo die Verletzung noch nicht ganz verheilt war.

Scharf saugt er Luft ein, als ihre spitzen Zähne das wunde Fleisch aufspießen und sich vereinzelt Blutstropfen in Enyas Mund ergießen. Da es jetzt nicht mehr schlimmer kommen kann, nimmt er sie weiterhin hart.

Als er das tut krallt siesich auchnoch, zu allen übeln, in seinen Rücken, mit ihren Fingernägeln, die auserordentlich scharf waren.

Fast hätte er gequält aufgewimmert, kann das aber noch gerade so aufhalten und spürt, während er nachgebend fast sanft in Enya vorzudringen beginnt, wie ihm auch am Rücken das Blut herunterläuft.

So fährt sie auch wieder ihre 'Krallen' ein und verbeißt sich auch nicht mehr in seiner Schulter.

"~~' ... Grobes Wesen..", schnauft er, der lieber seiner Erregung Ausdruck verleihen würde, sich aber mehr oder weniger zurückzuhalten vermag. Jetzt erstrecht, wo er ein wenig behutsamer mit Enya ist.

"=///=...Hch.. das sagst du...", schnaubt sie und lässt sich wieder etwas nach hinten auf ihren Rücken fallen.

Als sie das tut, nutzt Ed die Gelegenheit und packt je einen ihrer Arme und drückt sie auf das Bett, damit sich zu den bisherigen Kratzern nicht noch weitere gesellen. Daraufhin legt er wieder kräftiger los. "Ugh.. Sowas.. hab ich noch nie gespürt..", gibt er ehrlich zu. Klar, vielleicht hat er etwas darüber gelesen... aber...

"I_I Hey...was...>//< Nyaaauuu...", beschwert sie sich zappelnd und windend über solch eine raue Behandlug. Zwar wra nicht alles unangenehm, aber...

"<D Ich kann doch nicht zulassen, dass Al mich nachher in Fetzen hier findet, oder?", fragt Ed fies grinsend und presst sich einmal so stark gegen ihren Unterleib, dass er ihren Muttermund passiert und damit ihr Innerstes erobert hat.

"I____I!!!!", bleibt ihr vor lauter Schock gleich Luft und Sprache weg. Erst nachdem wenige Sekunden verganen sind zerrt sie nunmehr an seinem festen Griff. ">///< Kchhh...Nyaah.", faucht sie vor Schmerzen und, zugegebenen, vor steigender Ekstase.

Da hat der blonde Alchemist auf einmal eine Idee. So hält er kurz in seinen Bewegungen inne, richtet sich halb auf und klatscht in die Hände, das Bett unter Enya berührend. Daraufhin scheint das Betttuch zum Leben zu erwachen und so ergreifen nun die Textilien Enyas Hände. So hat Ed wieder beide Hände frei und lächelt triumphierend.

"I____I'''", erbleicht sie merklich. Was hatte dieser Mensch jetzt schon wieder vor? Hatte er doch einfach das Bett verhext... .. .. Unruhig zuckte die Schwanzspitze ihrer Rute, die Ohren standen seitlich ab.

So beginnt er gleich mit einer Hand - wieder der linken, nicht-metallischen - an diesen spitzen, samtig weichen Lauschern zu streicheln, während er sich mit der anderen am Bettrand abstützt und weitere extasische Stöße an Enyas Eingeweide abgibt.

"OO!.. . .. o///o.....>///<... Rrrrrrr....", beginnt sie wie aus Heiteren Himmel zu schnurren.