Kapitel 7, Teil 10

"N-Nein.. tut mir leid, aber vielleicht kannich euch helfen? I_I MOment mal. Ich glaube ich weiß doch wo er steckt. Er müsste in seinem Zimmer sein.". fällt es ihr plötzlich wieder ein. "Aber vielleicht solltet ihr euch erst einmal anziehen!"

"->.<- !! -I_I- I-ihr habt ja Recht.. A-aber wo krieg ich was her >_<"

"Hm...oo' In der Größe....Wartet. F ür jetzt reicht hoffentlich auch ein einfaches Hemd.",, hofft sie und sucht, aus ihrem Wäschekorb, den sie die ganze Zeit dabei hatte, ein langes Hemd heraus. Natürlich war es frisch gewaschen.

"->.<- Danke... Und entschuldigt -I_I-", stottert er, zutiefst beschämt, während er das Shirt überzieht.

Jenes Shirt reicht ihm bis kurz vor seine Knie, also mehr als AUsreichend. "^,^ Kein Problem. SO und was it mit den Beiden nun?"

">_< Ed hat meinen Körper transmutiert und nun regt er sich nicht mehr T_T Und Enya auch nicht..!", sprudelt Al hervor und nimmt die schweren beiden wieder auf je eine Schulter.

"Ehm....!, meint Aino, die nicht wirklich viel davon versteht. "Warte ich helfe dir.", schlägt sie vor und nimmt ihm Enya von der Schulter. Danach schreitet sie mit den Beiden zur Treppe.

Diese gehen die beiden dann auch langsam hinauf, bis sie das Elric'sche Zimmer erreicht haben. "Habt Dank ^^'", wendet Al sich an Aino.

"Schon gut. =) Ich hohle jetzt den Arzt.", meint sie höflich und springt hinaus aus dem Zimmer.

Derweil bringt Al beide auf je ein Bett und deckt sie zu. "óo' ..."

Keine 5 Minuten dauert es, da war Aino auch schon wieder zurück, zusammenmit Kenta.

"z_Z Ausgerechnet früh morgens.. und das in meinem Alter..", grummelt der Graue gähnend, als er das Zimmer betritt. "~.~ Könnt ihr junge Bande nicht einen Tag mal Ruhe geben?"
"o:O' A-aber...", versucht Al sich zu verteidigen, aber da ist Kenta auch schon bei Enya. "~~ Nichts schlimmes. Sie ist müde.", diagnostiziert er.

Was er aber nicht mit bloßem Auge erkennen konnte, war, dass ihr mindestens 3 Liter Blut fehlten.

"z..Z Vielleicht ein Bisschen blass aber das sind wir alle hin und wieder..", gähnt der offensichtlich nicht ganz wache Kenta, der wirkt, als könnte er im Stehen einschlafen. "I_I ... K-kenta ... >...< Nicht einschlafen! Was ist mit meinem Bruder!?"
"Z..z Welcher Bruder?"
"Der da hinten >_<"
"z_z Da muss ich Euch enttäuschen, junger Herr... dieses Wesen ist eindeutig weiblich!"
">.< Ist er nicht! Guggt doch genauer!"

So wankt der Alte von Enya zu Ed und betrachtet ihn. "Eindeutig ein Mädchen z_z Kann ich jetzt schlafen?"
"Nein >___<!", protestiert Al gegen Kenta's halbherzige Art. "T_T Ist er in Ordnung!?"
"z__z er ist auch ein bisschen blass.", erwidert Kenta mit tiefem Gähnen.

"X_X... Kopfweh..", miaut es plötzlich aus Enyas Richtung. Die Kleine hatte sich stück für Stück aufgerichtet und hielt nun ihren Pochenden Schädel.

"Schön, dass Ihr noch unter den Lebenden weilt, Fräulein ^^'", gähnt Kenta Enya entgegen, stückweise wieder wach werdend.

"Ich.. fühl mich so schwach...", spricht die Leichenblasse.

"Schlaft ein wenig, das wird das Beste sein.", kommentiert Kenta und wundert sich nur bedingt darüber, dass die Bettdecke des Bettes vor ihm einen rötlichen Ton hat, der immer kräftiger wird. "?_?"

"Aber...~~'...", versucht sie ihm zu widersprechen, doch da fühlt sie wie sich das Bett unter ihr Nässt. Was war das nur? Sie hatte gar nicht mehr bemerkt, dass ihre Wange blutete, aber selbst wenn, erklärte das nicht die Menge an Blut unter ihr..

"~~ Wie seltsam... Eh, Fräulein? Würde es Euch etwas ausmachen, meinen Koffer zu holen? Den mit dem großen roten Kreuz drauf...", wendet Kenta sich an Aino, als er geschlussfolgert hat, dass sowohl Enya als auch Ed aus ihm unerfindlichen Gründen zu bluten scheinen.

"Na-Natürlich.",antwortet sie höflich und ist auch schon aus dem Zimmer verschwunden. Leise klackern ihre Absätze,als sie über den massiven Holzboden läuft. In Kentas Zimmer sah sie sich flüchtig um, entdeckte den Koffer und spurtete auch wieder zurück.

Derweil hat sich Kenta bereits zu Enya begeben - Damen sind schließlich bevorzugt zu behandeln! - und hat sie vorsichtig aufgedeckt. "Fräulein, gestattet mir, Euch zu untersuchen."

"I_I...Aber.. Ihr seid.. Arzt?", wir Enya die schreckliche Wahrheit bewusst. Ängstlich sieht sie in das faltige Gesicht.

"Der beste meines Faches. Und Euch geht es nicht gut.", erwidert er. "Ich kann Euch vielleicht helfen, aber dazu muss ich erst wissen, was Euch fehlt!"

"<._.>..", lässt sie ihre Ohren nach unten klappen. Wohl war ihr ganz gewiss nicht dabei.