Kapitel 7, Teil 10

">< Argh..Nimm deine Pranke da weg.", murrt sie, denn sofort spürte sie großen Schmerz, als er so auf ihr weiches Fleisch drückte.

"<D Nein, wieso sollte ich denn?", fragt er zurück und blockiert auf die selbe Weise auf ihren anderen Arm.

"X_X Weil du schwer bist.", keucht sie, sichtlich unter seinen Gewicht von über 300 kg leident.

"<D Tja... kannst ja versuchen aufzustehen.. und.. zu flüchten ...", gurrt er.

Genau das versucht sie auch, allerdings mit einem minimalen Effekt, nämlich mit gar keinen.

Mit gar sardistischer Ader lässt der Großräuber Enya los und setzt sich, damit sie Freiraum hat. ">D.."

">-< Schwing deinen HIntern von mir herunter.", faucht sie kätzisch .

Provokant reibt er besagten noch an dem ihren. "<D Aber es ist bequem..."

"X_X Für mich nicht..", keucht sie unter seinem Tonnengewicht.

So weicht er soweit zurück, dass Enya nicht mehr unter 250 kg begraben liegt, und beugt sich runter, beleckt ihren Bauch mit seiner sandpapierrauen Zunge.

">_< Lass es endlcihs ein.", miaut sie in einer lauteren Tonstärke. Was sollte sie nur tun? Weg konnte sie ja nicht... Enya wollte ihn auch nicht gewähren lassen. Sie hatte ja Al.. . .mehr oder weniger..Sollte sie ihn rufen?

"<D Keiner wird dir helfen... sie haben dir nur etwas vorgespielt.", schnurrt der Löwe sie an und fährt mit der schleckenden Behandlung fort.

"..Das... Nein. Du lügst. >_<. Was weißt du schon, Flohzirkuskatze?!", meint sie, empört von seinen Gerede. Nein.. Das konnte nicht sein. Sie konnten ihr das nicht nur vorgespielt haben.. Das ... ging einfach nicht..

"<D Ich habs selbst gehört... du warst kaum da raus, da haben die Burschen sich halb schlapp gelacht", lügt der Weiße munter vor sich hin und schleckt über ihren Oberbauch.

"...Du warst hier unten, du Lügner.", knurrt sieund versucht nach ihm zu beißen.

"*schleck* Nein... du hast mich nur nicht gesehen >P", schnurrt er weiterhin, während seine borstige Zunge ihre entblöste Brust anstubst.

"X_X.. HÖr endlich auf. Deine ZUnge fühlt sich an wie eine rostige metall Bürste.", keift sie unter dem Löwen. Ihre Haut war schon ganz rosarot von seiner Behandlung.

">D Aber du schmeckst gut.", erwidert er, als er weniger stubst als absichtlich über ihre linke Brustknospe bürstet.

">_< Kch...", keucht sie und prompt versteift sich das kleine STückechen Fleisch.

">D Und du scheinst das zu mögen!", schließt er aus der sich so ehrlich aufstellenden Brustwarze und fährt erneut über das rosige Fleisch.

"Nein..<< Tu ich nicht.", wiederspricht sie und beißt in seine Nase.

Leise knurrt er daraufhin und beißt leicht mit den Eckzähnen auf die errigierte Warze.

Das was fürihn leicht wahr, war für Enya mehr als schmerzlich!Qualvoll miaut die Kätzin auf, was man fast in dem halben Untergeschoss hören konnte.

"<D Bist du nun ein braves Mädchen?", fragt der große, Weiße schnurrend.

"...Du bist so gemein..", antwortet sie ihm stattdessen. Einige Tränen bildern sich dabei in ihren Augen.