Kapitel 7, Teil 12

Prompt sieht sie Sternchen und fällt bewusstlos über ihn. " _ ....."

Blass wie eine LEiche beobachtet Shyama die zwei. Sie hatte sich unter dem Bett herausgewunden, da es dank Kyos Aktivitäten zu eng geworden war und sich hinter der offenen Schranktüre versteckt. "I___I...."

So kriecht er unter ihr hervor und rückt ein Stück von ihr weg. "~~ ..." Shyamas Blicke bemerkt er nicht.

"I_I...Ihr seid.. brutal..", flüstert Shyama vorsichtig.

"... oô ...", schweigt Kyo nur, Shyama erst auf ihre Worte hin bemerkend und sie daraufhin fixierend.

"I_I...", schweigt sie sofort. Sie wollte nicht so enden wie diese Rothaarige.

So steht er nun doch endlich auf und streckt sich. "Pass mal ein Bisschen auf das Fräulein auf. Ich muss wohin.", verkündet er und geht zur Tür.

"I_I...Ja..", versichert sie, wartet aber, bis er aus der Türe verschwunden ist.

So ist er schließlich verschwunden.

Langsam steht Shyama von ihrem bisherigen Sitzpunkt auf und tritt langsam an Emalies Bett heran. "o.o"

Nach einigen Minuten sind wieder Schritte zu hören. Schwere Schritte. Und knackende Gelenke. So betritt schließlich der alte Kenta das Zimmer, aus dem er so derart lautes Tohuwabohu gehört hat.

In diesen Minuten hatte sich Shyama zu Emalie, die immer noch Bewustlos war, auf das Bett gesetzt.

"óô Zwei Fragen.... Erstens... Warum ist das Fräulein Emalie ohnmächtig? Und .. wer bist du, kleines?", fragt der Alte mit seiner leicht heiseren Stimme, als er sich den beiden nähert.

"...Weil der Mann mit den langen schwarzen Haaren ihr weh getan hat Und.. Shyama.", beantwortet sie die Fragen des alten Mannes viel zu gefasst für ein Kind.

"^^° ... Der Mann mit den schwarzen Haaren? ...", fragt Kenta, dieses absolut unangenehme Ziehen in der Magengrube, das meistenst davon kündet, dass irgendwas schiefläuft, ignorierend und sich neben Shyama aufs Bett setzend.

"Ja und mit den roten Augen. Er hat sie geschlagen, zum Geschlechtsverkehr gezwungen, geschlagen und ist wieder geagengen.....", berichtet sie dem Greis in einer fast monotonen Stimme.

"^^° ... Nicht gut.", stellt Kenta weiser Weise fest und lacht halb nervös. "Schaut aus, als müssten wir wieder einen Dämon austreiben.."

"oô...", mustert sie Kenta mistrauisch.

"^^° Was seid Ihr denn so angespannt, junges Fräulein?", fragt Kenta, als sie ihn derart skeptisch mustert.

"Du riechst seltsam.", erklärt sie ihr Problem. "So nach...Medizin.."

"Ihr habt eine gute Nase ^^° Ich bin Arzt, wisst Ihr? Kenta nennt man mich.", erklärt er, überrascht über ihren scharfen Geruchssinn.

"Oh. Ich verstehe..oô",versteht sie es. Seufzend sieht sie von ihm weg und auf ihre Hände. "..."

"^^° Reizt den jungen Herren bitte nicht zu sehr... er kann sehr launisch sein..", bittet er Shyama.

"Ich weiß..."; murrt sie, sich ihre Wange reibend.

"^^' Braucht Ihr vielleicht etwas zum Kühlen?"

"+_+ Nein schon gut. Ich brauche keine Hilfe.", lehnt sie diese ab.