Kapitel 16: The next Generation, PART1

Das scharfe Brennen dieses Vorgangs bemerkend aber nicht so recht zuzuweisen vermögend saugt er scharf Luft ein. ">.o Halt noch etwas durch... wir sind gleich da.."

Mit einem leichten ploppen ist zu hören, wie ie einzelnen Kugeln aus seiner Wunde h erausfallen.

So kommen beide mehr oder weniger wohlbehalten wieder 'zuhause' an. Dort legt er sie auf das Bett aus Fell und Stroh. "Bist du okay?"

"....~~''Kch...", keucht sie vor Schmerz auf.

"Ich gehe Wasser holen... dann kümmern wir uns um das Schrot in dir..", spricht er ruhig und schaut ihr in die leidgemarkten Augen.

"=_=.. . . .. . .", schweigt sie.Sie sparte ihre Kräfte. Immerhin hatte sie es einige Mühen gekostet seine WUnden zu heilen..

So geht er zum wiederholten Mal Richtung Hinterkammer. Diesmal dauert es jedoch ein wenig, bis er wiederkommt. Denn er nimmt sich noch die Zeit, sich das Blut und die restlichen Kugeln aus den frontalen Wunden zu spülen, bevor er eine große Schüssel mit dem Quellwasser füllt und diese zu Sayuri bringt.

">.< Nhgh.."; keucht sie. NOch nie hatte sie solch einen Schmerz vernommen! Was war das nur für ein wiederlicher Mensch gewesen sein, der so eine Waffe bei sich trug.

So kommt er wieder bei ihr an. "Lebst du noch?"

"Ja...", kam es leise ovn ihr.Kräfte zehrend war es wirklich gewesen ALL SEINE WUNDEN zu heilen.

"... Das könnte jetzt ein wenig wehtun... versuch das bitte zu ertragen.", spricht er, bevor er ihren Kimono öffnet und die angeschossene Seite freilegt, deren Wundrand sich blutig-rot verfärbt hat.

Doch noch ehe er weiter Blicke auf ihren unbekleideten Körper erhaschen kann zieht sie ihren Kimono wieder zu. ">//>..."

"ûù' stell dich nicht so an! Das Blei muss sofort da raus!", erwidert er, stellt die Wasserschale neben sich ab und zieht ihre Hand vom Kimono weg, bevor er mit der anderen das Kleidungsstück wieder zur Seite legt.

So zieht sie diesen mit ihrer anderen Hand zu. ">//<...!"

"ùû' Zwing mich nicht, dich zu fesseln.", knurrt er halb, sein zweiter Versuch ebenfalls gescheitert ist.

"Ich will.. nicht.. dass..du mich..nackt siehst...", kommt es schwach von der immer blasser werdenden.

"Meinst du nicht, ich hab andere Sorgen als DAS?", fragt er, beunruhigt von dem unsicheren Tonfall ihrer Stimme.

"..>//>...", sieht sie nun zu rSeite. "Das..kann ich..schon heilen..."

"Natürlich kannst du das. Aber erst muss die Wunde sauber sein!", erwidert er, nichts von ihren Kräften wissend.

"Das...geht auch so.. so wie..ich..es bei dir..getan habe.. Schau..", erwidert sie und legt eine Hand auf seine nochnicht vollkommen verheilte Brust. Binnen Sekunden schließen sich die Hautfetzen, natürlich werden die Bleikugeln dabei herausgeschmissen.

"I_I Dann warst du das ...?", fragt er, als ihm - spät aber immerhin - ein Licht aufgeht.

"Wer...sonst?", gibt sie zur Antwort.

"Das... hättest du nicht tun müssen...", spricht er, nicht wissend was er sonst sagen soll, zur Antwort. "... danke."

"....^_^' ", lächelt sie ihn halb an. ~Kein Problem~ hättesie gesagt, wenn sie noch genug Kraft hätte.

"ùû' Darf ich dir trotzdem helfen?", fragt er, da sie immernoch nicht ihren Kimono losgelassen hat.