Kapitel 16: The next Generation PART3

"...", schniefend erhob sie sich und ging tatsächlich, wenn auch wackelig, einige Schritte von ihm weg. Sie brauchte niemanden der sie gegen ihren WIllen verschleppte, ihre Meinung ignorierte, nach ihr eine Hollzstück wirft und ihr eine Ohrfeige gibt.

Ihr demonstrativ den Rücken zuwendend schnaubt Kozuko nur verächtlich. //-__'- Tzee...\\

"Soviel zur großen Liebe . . ...",erhebte sie noch einmal ihre STimme, ehe sie hinter einen der unzähligen Büsche verschand.

"-.- .. Weiber.", brummt er nur und kickt beleidigt einen Stein zur Seite - etwas zu kräftig, er fliegt und fliegt und schließlich fliegt ein am Kopf verbeulter Vogel kreischend auf. Danach will Kozuko eigentlich weiterziehen... doch.. er verharrt erneut und schaut in die Richtung, in die Sayuri verschwunden ist. Ein ungutes Gefühl und der ledrige Geruch von Echsenhaut...

Kozuko lag mit seinem Instinkt ziemlich richtig, denn alseine kleine WEile verstrich waren seltsameLaute zu hören. Erst ein leises, dumpfes kreischen zu hören, gefolgt von einem Echsenruf und zu guterletzt den knurren eines Wolfes.

Schließlich springen mindestens zwei Duzend sichelklauen-bestückte, braunschwarz gestreifte Räuber aus den Büschen und umzingeln die junge Wölfin. Die Raubsaurier sind kaum größer als Sayuri selbst, vielleicht zehn Zentimeter höher und länger, doch ihre Klauen überragen selbst die Fänge der Wölfin. Als der Anführer der Gruppe sich Sayuri nähert, stellt er beim Gehen die Sichelklauen an seinen beiden Füßen auf, während die fingerartigen Vorderkrallen aktionslos an den am Körper anliegenden Armen verharren. Ein scharfes Schnarren untermalt die halbe Öffnung des zahngespickten Maules, während seine zwei gelben Augen sie schlitzpupillig anstarren.

Ängstlich klemmte die WÖlfin ihre Rute ein. Gleichzeitig aber legte sie ihre Ohren an und knurrte bedrohlich, fletschte die Zähne dabei, so dass ihre ganzen Zähne entblößt waren. "Verdammt..", knurte sie, denn sie wusste, dass sie unterlegen war.

von irgendwo hinter Sayuri kommt einer der Gefährten angesprungen und landet mit vollem Gewicht auf dem Rücken der Wölfin, triumphierend zischend. Lange bleibt derjenige jedoch nicht da, denn der Anführer schubst ihn grob und schnappend wieder runter. Seine Beute rührt niemand an. Auf Sayuris Rücken tretend markiert er diesen Anspruch und einige der Rangniederen senken unterwürfig die langen Hälse.

Aber die Wolfsdame würde sich diese Behandlungn icht gefallen lassen! Angriffsbereit streckte sie nun ihre Rute empor, öffnete ihr Maul und biss dem Raptor in sein muskuliösis Wadenbein.

Dieser schnappt dafür in ihr Genick und durchbohrt das Fleisch mit den messerscharfen Zähnen.

"X_X..Argh.", quiekt sie panisch.

Zudem bohrt sich noch eine der Hinterklauen schneidend in ihren Rücken und lässt das Blut aus der entstandenen Wunde tropfen.

Inihrer schieren Todesangst schwebt ihr direkt Kozukos Anglitz vor die AUgen. "Q_Q. . . . .."

Dass es gar nicht sein Abbild ist, fällt ihr unter dem ihr ins Auge laufenden Blut nicht auf. Doch ziemlich deutlich dringt das entsetzte Geheult der Raptoren an ihre Ohren, als die halbe Gruppe die Flucht ergreift, während Kozuko sich mit dem Anführer prügelt. Blut und Schuppen fliegen durch die Luft.

Das einzigste was Sayuri mitbekommen hat, in dieser Sekundenschnelle, war dass sich die ziehende und drückende Kralle aus ihren Rücken herausgehoben hatte.

Schließlich macht sich auch der Anführer mitsamt dem restlichen Pack davon und lässt zum einen die angefressene Sayuri und zum anderen den mit diversen Schnitten und Kratzern übersähten Kozuko zurück. Letzterer schaut der Bande ärgerlich schnaubend nach, bevor er sich Sayuri zuwendet. "ùû Wolltest du nicht nach Hause zurück? Was hast du mit denen zu schaffen??"

Aber Sayuir war gar nicht mehr in derLag eihm zu antworten.

"~~ ...", schweigt der Angeschwiegene nur genervt, wirft sich die offenbar ohnmächtige Sayuri wie ein Stück Fell über die Schulter und schleppt sie sogleich von dannen.

"...Hmg...>_>...", murmelt sie benommen, und wie wild aus ihrer Rückenwunde blutend.

So hat er bald die Hälfte der Strecke zurückgelegt, die er ursprünglich gehen wollte. "Heh.. wenn du noch lebst, sag wenigstens danke."

Doch statt danke kommt nur einwütendes brummen.

Dieses eiskalt ignorierend legt er noch einen Zahn zu, bevor er schließlich vor einem großen Fuchsbau stehenbleibt. "So."

Nur kurz konnte sie den Umriss des Baus sehen, ehe es ihr vollkommen schwarz vor de AUgen wurde.

"óó' Also wirklich... zu empfindsam.", kommentiert er ihr Ausblenden und legt sie in den Bau und sich zu ihr, rollt sich zusammen wie eine Fellwurst.

Das aus ihrer WUnde immer mehr und mehr blut dringt scheint er dabei gar nicht zu merken..