Kapitel 7, Teil 13

Emalie war es hingengen schon gewohnt so angestarrt zu werden. So blieb sie relativ ruhig, als sie mit dme Gastwirt redete. Als alle Geldsachen geklärt waren bekam sie den Schlüssel in die Hand gedrückt.

Zwar ist Hiten Blicke ebenfalls gewöhnt, allerdings lässt ihn das nicht so ruhig bleiben wie Emalie. Aber solange keiner zu pöbeln beginnt, kann er seine Pferde wohl im Zaum halten. //-_-' Ein falsches Wort...\\

Emalie kann Hitens Anspannung gerade zu spüren so zieht sie ihm am Ärmel mit sich, die Treppen hinauf.

Geradezu folgsam folgt er ihr die Stufen hinauf.

"ALles in Ordnung?", fragte Emalie, als sie die Türe zu ihrem Zimmer aufstoßt.

"Passt schon oo", antwortet er schulternzuckend. "Nur seltsam, dass die alle dermaßen unhöflich sind.."

"Meinst du das Starren?", rät sie und sttreift ihren Mantel ab, nachdem sie die Türe versclossen hatte. Diesen hängt sie an einen Kleiderständer.

"o,.o ja...Haben die noch nie sowas gesehen wie uns?", fragt er und schaut sich in dem mittel-voll eingerichteten Zimmer um.

"...Was erwartest du? Du hast nicht das Gesicht, dass man jeden Tag hier sieht und ich.."

"^^° Du hast nicht die typische Haarfarbe.", komplettiert er ihren Satz.

"..Wohl eher nicht die Beste..", erwiedert sie und lächelt leicht.

"Doch Die schönste. Auf jeden Fall.", besteht er darauf.

"Nicht für diese Leute..", beharrt sie und schlüpft in eines der im Schrank hängenden langen Nachtgewänder. Ihre nassen Klamotten hängt sie ebenfalls auf dem Kleiderständer. "Zieh dich lieber auch um.", rät sie Hiten.
Die zwei Hunde hatten es sich derweil auf einem Schafsfellteppich bequem gemacht.

"~~ Ich kann doch nicht halb nackt hier rumlaufen.."

"oô Besser als krank zu werden.", bringt sie ein gutes Argument.

"I_I Hm... wie du meinst...", erwidert er mit leichtem Rotschimmer um die Nase. So dreht er ihr den Rücken zu und schält sich aus seinem klatschnassen Kimono heraus. Die Hakama behält er aus intimen Gründen lieber an.

"oô Ist ja nicht so, als hätte ich dich nicht schon nackt gesehen.", spricht sie daraufhin, als er sich gar so ziehmt.

"-~~- ich weiß..", grummelt der Verlegene und hängt das feucht-nasse Kleidungsstück über die nächstbeste Stuhllehne.

Die nassen Haare etwas mit einem Handtuch, dass sie aus dem Bad nebenan gehohlt hatte, trocknend setzte sie sich auf das weiche Federbett.

Es ihr gleichtuend und sein ungebändigt langes Haar in ein Tuch wickelnd setzt er sich zu ihr.

"Jetzt siehst du aus wie eine Frau. =)", witzelt sie.

"-I_I- Wa?", wird er prompt noch röter. "Wa-wa.. warum?"

"Wegen dem Tuch..^^"

"^^° Hehe.. achso...", lacht er halb. ">] Dachte schon du meinst andere Sachen.."

"ö.ö Welche?", versteht sie ihnnicht"