Kapitel 7, Teil 15

"Ich habe keine Wunden mehr!"knurrt sie wütend und versuchte sich gegen seinen Griff auzulehnen.

"Hah, zum Glück nicht >) Sonst müsste ich dich schonend festhalten", gurrt er und nimmt sie - trotz allem vorsichtig aber fest genug - in den Schwitzkasten.

">:< NGRH Lass das!", faucht sie. Sie fand das alles andere als witzig.

"<D Wirst du brav liegenbleiben?", fragt er und denkt nicht dran, sie ohne eine positive Antwort loszulassen.

"..Ja..", murrt sie, natürlich war es eine Lüge.

"Guuut..", glaubt er ihr und lässt sie sogleich los.

Und gleich darauf macht sie auch schon einen Satz und springt vom Bett.

Doch ehe sie den Boden erreicht hat er sie auch schon aufgefangen und wieder ins Bett gelegt. "Ich habe zwei Worte für dich: Gib auf ^.^"

"Niemals. >.<", murrt sie und drückt mit ihrer Hand sein Gesicht von ihr Weg.

"<D Na gut, dann tob dich halt aus.. aber dieses Zimmer wirst du nicht verlassen"

"Willst du mich etwa einsperren?", fragt sie , sichtlich geschockt.

"Hatte ich noch gar nicht in Erwägung gezogen oo Aber eine gute Idee", spricht er, um Emalie noch mehr zu schocken, aber ohne es ernst zu meinen.

Wütende grüne Augen funkelten zu ihm herauf.

"<D Oder ich bleibt die ganze Zeit hier sitzen und halte dich davon ab, wegzulaufen."

"oô Spielst du dabei etwa wieder mit schmutzigen Gedanken?"

"Oo DAS traust du mir zu? Mir, deinem um dich besorgten, dich liebenden Gatten? Also wirklich..", legt er theatralisch eine Hand an seine Stirn und seufzt.

Beleidigt zog sie eine verstimmte Schnute."òo..Mach dich nicht über mich lus tig."

">D Nicht solange du ins Bett gehörst. Danach können wir ja mal schauen", gurrt er mit listigem Blick.

"Hitenich habe keine WUnde an meinem Körper.",versucht sie es noch einmal. Wieso verstand er es nicht? Es ging ihr bestens.

"Aber deine Kräfte haben sich noch nicht erholt. Du hast Blut verloren, viel Blut. Das dauert halt seine Zeit."

"Lass mich das gefälligst selbst entscheiden."

"Nöööööö", widerspricht er und legt eine Hand auf ihren Bauch und schaut sie fixierend an. "Ich mach mir doch nur Sorgen um dein Wohl..."

Abschätzend blickte sie auf seine Hand. Emalie wusste nicht genau was sie nun tun sollte.

"Ruh dich noch heute und morgen ein wenig aus, dann gehen wir. In Ordnung?", bietet er ihr an und streichelt ihren sicher leeren Bauch.

Ein angenehmes Kribbeln durchzuckte ihren Bauch, als er seine Hand so rhythmisch bewegte. "Na gut..", gab sie letztenendes nun doch nach.