Kapitel 16: The next Generation PART4

Aber ds war leichter gesagt als getan. Bei Vollblutdämonen heilten die WUnden auch in Sekunden schnelle, aber bei Halben dauerte es genauso lange wie bei Menschen, jedenaflls war das bei Sayuri der Fall und Schlaf wäre eine so verlockende Betäubung. "..."

"Hey hey hey, Augen auf, auch wenn's schwerfällt! òo ich bin nicht hierher gekommen, damit du jetzt einfach aufgibst!", spricht er mit mehr Nachdruck, bevor er durch den langen Flur Richtung Ausgang mit ihr geht.

Die Rotäugige war zu schwach um zu antworten, so klammerte sie sich nur an seiner Fellklamotte fest. "mh....."

Schnellen Schrittes legt der junge Wolfsdämon den Weg bis zum Bau zurück, immer wieder Haken schlagend und Flüsse passierend, um die Fährte zu unterbrechen und eventuelle Räuber abzuhalten. Doch letzten Endes kommt er beim Bau an und legt die zwischenzeitlich doch ohnmächtig gewordene Sayuri hinein.

Gerade war wieder eine Fase angeschlagen an dem sie erwacht war. So merkte sie wie sie zu Boden gelegt wurde und das nicht gerade sanft. ">__< ngh.."

So merkt sie auch, dass Kozuko sich erschöpft neben sie legt. "=_= hrmpf.."

Schnaufend sah sie zu ihm. Das atmen fiel ihr schwer. Jetzt begann sie auchnoch zu zittern. Das lag höchstwachscheinlich an den tiefen Wunden von denen sie gerade zu übersäht war. Überall waren sie. An ihren Beinen, Armen, ihrem Bauch sogar an ihrem Hals.Das Dort herausquollende Blut hatte ihren alten Kimono noch röter gefärbt und würde man sie von diesem befreien würde man noch die dazu unzähligen Blauenfelcken sehen. Ihre Zahl schlug die der offenen Wunden bei weitem..

Erneut versucht er, die sich nicht rührende Kette von ihr zu bekommen, vergebens. ">.o Was ist das??"

Dabei bohrten sich die kleinen zacken die nach innen zeigten sich in ihren Hals. ">__< nicht..."

"I___I Entschuldige..", bittet er sogleich um Verzeihung und lässt von der Kette ab.

Gequält sah sie zu ihm auf. Tränen standen ihr in den Augen als sie ihn betrachtete.

"~~ Sieht echt nicht gut aus.. meinst du, du überstehst die Nacht?"

Was sollte sie darauf antworten? ER war scheinbar nic ht gerade gut darin anderen hoffnungen zu machen...und das obwohl er behauptete er liebe sie.

"~~ ... na gut, dann antworte eben nicht.", grummelt er, der zum Aufstehen zu erschöpft ist.

ER machte es nicht gerade besser mit seinem Gerede. Was für ein unsensibler Klotz.

So schweigt er einfach. //Ich werde NICHT zu den Menschen rennen und um Hilfe flehen.\\, nimmt er sich vor.

Erst jetzt wo alles zur Ruhe gekommenwar fiehl erst einmal auf wie schwer Sayuri eigentlich Atmete.

Ihr Keuchen schwerlich überhören könnend, macht Kozuko sich dann doch ein wenig Vorwürfe. "... alles okay?"

"mhm....", mehr brachte sie nicht heraus. Zitternd und blutend lag sie stumm nebenm ihm. Die ANgst sitzte immer noch in ihren Gliedern..

Vorsichtig legt er einen Arm um sie, bedacht darauf, ihre Wunden nicht zu berühren.

Dafür berührte er einer ihrer unzähligen Blauen flecken, wesswegen sie zusammenzuckt.

"ùû' Hm.... ....", überlegt er brummend.

Wartet sie auf eine Reaktion.

"~~ Möchtest du nach Hause...?", fragt er sie.

Kurz überlegte sie. "Nein...", sprach sie leise. Sayuri wollte nicht mti eingezogener Rute nach hause laufen... Sie war doch kein KIND mehr! Apropo Rute.. Wo war diese? auch ihre Ohren waren nicht mehr sichtbar. Das schien Kozuko gar nicht aufgefallen zu sein.