Kapitel 7, Teil 17

"mhh,....", hmt sie herum. Ganz begeistert und überzeugt war sie desswegen nicht

"Hm... >) ...", wird sein Blick fies bis listig. "Ich weiß auch schon, wie wir ihm das Ganze unterjubeln!"

"..I_I...Hm..wie denn?", fragt sie rein aus neugierde!

">) Als kleine Extrabeilage im Schnaps! Dem alten Säufer wird das schon nicht auffallen!"

"...oo' Im Schnaps...wieso nicht im Bier? ^.^ Habt ihr das schon einmal getrunken?"

"Solange es alkoholisch ist, wird das schon hinhauen", erwidert er. "Mir sagt das nämlich rein gar nichts."

"oo Nicht? Oh dann müsst ihr es unbedingt einmal probieren^^"

"Aber nur, wenn du ein Gläschen mit mir trinkst ", schnurrt der Alte spaßhaft.

"o.o ABer natürlich.;D", willigt sieprompt ein.

"Hehe.. abgemacht. Und unseren gemeinsamen Bekannten laden wir dazu ein >)", lacht Kenta, unpassend fies, weiter.

"Au ja..^^ ABer nun bring ich doch Hiten/Kyo dieses komische MIttel..", hat sie es sich plötzlich anders überlegt.Emalie vertraute darauf, dass Kenta sie nicht anlügen würde..

"Dann komme ich aber lieber mit, nicht dass er dich wieder angreift", besteht Kenta ohne Toleranz für Widerworte darauf.

"Nein.", widerspricht sie ihm natürlich doch. "Wenn du dabei bist, dann schöpft er nur verdacht.."

"Hm, dann bleibe ich draußen. Aber für den Notfall komme ich zumindest bis vor die Tür mit dir."

"Nein^^ Ich danke dir, aber das muss ich alleine schaffen."

"Na schön.. drei Tropfen sollten für den Anfang reichen", gibt er ihr noch eine Anweisung und einen Löffel in die Hand. "Viel Glück!"

"Danke..o.o", ist da was sie noch erwiedert, ehe sie mit dem Fläschchen in der Küche verschwindet und dort eine Falsche Wein hervorhohlt. Zusätzlich ein Glas, dass sie halb füllt und besagte 3 Tropfen hineinschüttet. Damit bepackt (Glas und Flasche) begibt sie sich hinauf in das Zimmer, indem sich Kyo befand. Unterwegs traf sie auf Aino, die, seltsamerweise ganz zerstrubbelt aussah..und nervös schien.

Kyo kriegt von ihrem Kommen nicht viel mit, denn er ist zu beschäftigt damit, schnarchend auf dem Bett zu liegen.

Mit schnell wummernden Herzens öffnet sie die Türe zu seinem Zimmer. Stillwar es dort. Nur Kyos leises Schnarchen konnte man hören. "oo...>.<.. Sei mutig..", flüsterte sie zu sich selbst.

Nichtmal eine Horde Elefanten könnte den Dämon wecken, der sehlig weiterschläft.
"ZzZzZzZzZzZzZzZzZzZzZzZzZzZzZz............."

Trotzdem schleicht sie sich leise zu seinem Bett heran, stellt erst einmal Glas und Flasche auf den Tisch neben dem Bett. "o...o"

Einmal kurz lauter aufschnarchend scheint es, als würde der Dämon aus seinem Dämmerschlaf erwachen, doch er wälzt sich bloß auf die Seite und Emalie damit den Rücken zu.

Unauffällig setzt sie sich an die eine Bettkante, neben ihn. "oo..."

"... Wer bist du.. und was willst du", grummelt Kyo im Schlaf, denn sein Unterbewusstsein hat Emalie durchaus bemerkt.

"...Ich bin es..", ist alles was von ihr Kommt.